Skip to: categories | main content
Einträge für März 2019
So wie die Blüten sich im Frühling dem Licht emporstrecken, um sich
zu öffnen, erwacht in Dir die Sehnsucht, dich deinem wahren SELBST zu
öffnen. Dieses Geschehen ist dein eigentlicher Wille. Die Ablehnung
dagegen ist nur eine Blockade, die gegen die LIEBE errichtet wurde. Mit
deinem menschlichen Liebesverständnis und mit deiner menschlichen Logik
kommst du hier nicht weiter. Alle Konzepte und das gesamte vergangene
Lernen muss abgelegt werden. In wahrer Demut bringst du den Mut
auf, geschehen zu lassen, ohne von dir aus etwas zu tun. Du willst dir
selbst nicht mehr anmaßen zu wissen und es alleine schaffen zu müssen.
Das willst du Dem überlassen, Der den Überblick hat und Der alle
Elemente der wundervollen Lichterkette in einem Bindeglied zusammenhält.
Alles, was du jetzt empfängst, dient dir nur zum Besten. Dein Lernen
geht weiter. Achtsamkeit und Ehrlichkeit ist angebracht, du weißt nicht,
wozu eine ganz bestimmte Situation dient. Du weißt nicht, was dir in
dieser bestimmten Situation zum Besten dient und wie sie allen zum
Besten dient. Du selbst würdest nur ängstlich dein altes Programm
herunterspulen.
Der Kurs in Wundern ist diesbezüglich ganz klar und
deutlich. Er sagt, deine Erfolge waren deine größten Misserfolge und
umgekehrt.
Erlaube dir, es mal so zu betrachten, deine Misserfolge waren hilfreich und dein scheinbarer Erfolg war die Blockade.
Wir begeben uns jetzt auf eine neue Lernebene. Widme dich deinem neuen
Lernen und entwickle dein Vertrauen. Mag sein, dass ein Teil von dir
immer noch etwas ganz Bestimmtes erreichen will, von dem du dir etwas
versprichst und es damit begründest, dass es gut oder liebevoll ist.
Lass es los, du wirst nichts verlieren.
Lass zu, dass sich alles neu ordnet.
Das ist nähmlich das Tor zu dem blühenden Garten, aus dem du deine Freude schöpfst und einlädst.
Das Öffnen geschieht auf natürliche Weise, verschließe dich nicht mehr
deiner wahren Natur. Spalte sie nicht mehr von dir ab. Die Angst hat dir
nichts mehr zu bieten und zu sagen. Sei bereit, lass los und du wirst
alles empfangen, was dir jetzt dient und hilfreich ist.
Bhakti Hardy-Ostarek
Foto: Kathy Stuppi
Im Auge des Orkans: Schwester Elfriede
"Wenn man das tut", sagt sie - und da falle ich gerade in die
tiefschwarzen Bergseen ihrer Augen, an deren einladender Wärme all mein
Widerstand vergeht, noch bevor er sich formieren kann - "dann erlebt man
alles, was geschieht, als Geschenk aus Seiner Hand. Ich bin eine
Beschenkte. Manchmal sind es kleine Gänseblümchen, manchmal Rosen, in
letzter Zeit hab ich das Gefühl, nur noch Rosen zu bekommen".
Die so
spricht, ist Schwester Elfriede, zweiundneunzig Jahre alt und seit
fünfundsiebzig Jahren Diakonisse, also das protestantische Pendant zur
Nonne.
Seit fünfzehn Jahren lebt sie nun in diesem Seniorenheim,
damals hatte ein Tumor ihr rechtes Bein nahezu gelähmt. Ihr Rollstuhl
steht neben dem bequemen Sessel, in dem sie es sich gemütlich gemacht
hat, ein kleiner Klapptisch steht davor, auf dem, mir zugewandt, das
frühchristliche Jesussymbol in Form eines antiken in Stein getriebenen
Reliefs liegt wie eine Ankündigung: Wenn du mit mir sprechen willst,
wirst du auf Jesus treffen!
Wir sprechen über die Situation im
Heim und sie sagt den erstaunlichen Satz: "Wissen Sie, ich war zwanzig
Jahre lang Krankenschwester, aber damals gab es für uns keine Demenz,
nicht als Begriff und nicht als Phänomen."
Ich staune über ihre
Sprache, ihre Ausdrucksweise, es ist, als säße der alte Goethe mit im
Raum, und wenn ich sagen würde, dass sie sich "gewählt" ausdrückt, würde
ich wahrlich nicht richtig beschreiben, was diesen Eindruck der
Behutsamkeit im Umgang mit der Sprache ausmacht. Da ist etwas ganz
anderes wesentlich. Aber erst ganz allmählich begreife ich, was ich hier
erlebe.
"Den Menschen fehlt das A und das O", sagt sie, "sie finden den Zugang zu Gott nicht, das kann nur verwirren".
Ich muss an die Bewohnerin denken, die ich zuvor besucht habe und die
zu denen gehört, die als dement gelten. "Hier ist nie jemand", hat sie
geklagt und ich habe fragend geantwortet: "Aber es gibt doch hier viele
Menschen, die sich um Sie kümmern...", da hat sie die frappierende
Erklärung gegeben: "Aber die flattern hier nur herum".
Sie erlebt
unseren "Normalzustand": dass wir nicht wirklich DA sind, sondern
umeinander "herumflattern" auf der Flucht vor wahrer Begegnung.
Auch in ihren Augen taucht das Schwarz auf, aber als flackerndes
Entsetzen, nichts von der Ruhe und der frohen Erwartung Schwester
Elfriedes ist darin, statt dessen nackte Angst, bodenloses Suchen.
Ist hier Jemand? Da, wo ich nicht mehr hinfassen kann, da, wo ich keine
Worte mehr habe, wohin nichts Körperliches mehr reicht: Ist da noch
Jemand?
Alles an der gläubigen Frau sagt Ja.
"Was ist mit denen", frag ich sie, "die Ihre Gewissheit nicht haben und auch nicht die Kraft, sie zu wollen und anzustreben?"
"Dafür ist die Fürbitte da" sagt sie und jetzt denk ich zum ersten Mal
in diesem Gespräch an den Kurs in Wundern und einen seiner
Wundergrundsätze: "Wunder sind Fürbitten".
"Wir können sie in unsere Gewissheit mit hineinnehmen, und das ist nichts anderes, als für sie zu beten".
Ja, das hat eine starke Resonanz in mir und meinem Erleben, dass immer
Gesundheit einkehrt, wenn ich auch im flackernden Schwarz der Angst die
Ruhe sehe, die Seine ist und dabei nicht mein, sondern Sein Verständnis
auf uns beide blicken lasse: da ist wahrhaftig keine Demenz möglich!
Später erfahre ich, dass der Heimleiter oft schon, wenn verfahrene
Probleme aufgetreten sind, Schwester Elfriede aufgesucht hat, um sie zu
bitten, für die Situation zu beten. Er sagt es mir selbst, und ich sehe
ihm an, dass er weiß, warum er das tut.
Wie ich da so sitze,
ist in mir kein Zweifel mehr, dass die unmittelbare, liebende Verbindung
zu anderen Menschen genau so unmittelbar hilft, denn jetzt bin ich es,
der sich als Beschenkter erlebt und das Wunder hinter allem sehen darf.
Nie war es mir so deutlich wie in diesen Augen.
"Bevor ich
morgens aufstehe", sagt sie, "gebe ich alles Ihm, meinen Körper, meine
Sinne, meinen Geist, alles, alles. Und wenn man das tut, dann erlebt man
alles, was geschieht, als Geschenk aus Seiner Hand. In letzter Zeit
sind es nur noch Rosen". Was für eine Beschreibung des Wunders!
Und
jetzt begreife ich, dass die Behutsamkeit ihrer Wortwahl nicht davon
kommt, dass sie etwas, das sie sagen möchte, mit Sorgfalt ausdrückt,
sondern dass sie vor jedem Wort Ihn fragt, was sie und wie sie es sagen
soll.
«Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll, denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht, in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt.» T.2.V.18
"Denke daran, dass der HEILIGE GEIST den Körper nur als
Kommunikationsmittel deutet. Da ER das Verbindungsglied zwischen GOTT
und SEINEN getrennten SÖHNEN ist, deutet der HEILIGE GEIST alles, was du
gemacht hast, im Licht dessen, was ER ist. Das Ego trennt durch den
Körper. Der HEILIGE GEIST dehnt SICH durch ihn zu anderen aus. Du nimmst
deine Brüder nicht wie der HEILIGE GEIST wahr, weil du Körper nicht
ausschließlich als Mittel betrachtest, um Geister zu verbinden und sie
mit dem deinen und dem meinen zu vereinen. Diese Deutung des Körpers
wird dein Denken über seinen Wert völlig verändern. Von sich aus ist er
wertlos." FIP - T.8.VII.2
DANKE
Gefunden hier: https://www.facebook.com/michael.feuser.3/posts/422891798281886
So wie die Blüten sich im Frühling dem Licht emporstrecken, um sich zu
öffnen, erwacht in Dir die Sehnsucht, dich deinem wahren SELBST zu
öffnen. Dieses Geschehen ist dein eigentlicher Wille. Die Ablehnung
dagegen ist nur eine Blockade, die gegen die LIEBE errichtet wurde. Mit
deinem menschlichen Liebesverständnis und mit deiner menschlichen Logik
kommst du hier nicht weiter. Alle Konzepte und das gesamte vergangene
Lernen muss abgelegt werden. In wahrer Demut bringst du den Mut
auf, geschehen zu lassen, ohne von dir aus etwas zu tun. Du willst dir
selbst nicht mehr anmaßen zu wissen und es alleine schaffen zu müssen.
Das willst du Dem überlassen, Der den Überblick hat und Der alle
Elemente der wundervollen Lichterkette in einem Bindeglied zusammenhält.
Alles, was du jetzt empfängst, dient dir nur zum Besten. Dein Lernen
geht weiter. Achtsamkeit und Ehrlichkeit ist angebracht, du weißt nicht,
wozu eine ganz bestimmte Situation dient. Du weißt nicht, was dir in
dieser bestimmten Situation zum Besten dient und wie sie allen zum
Besten dient. Du selbst würdest nur ängstlich dein altes Programm
herunterspulen.
Der Kurs in Wundern ist diesbezüglich ganz klar und
deutlich. Er sagt, deine Erfolge waren deine größten Misserfolge und
umgekehrt.
Erlaube dir, es mal so zu betrachten, deine Misserfolge waren hilfreich und dein scheinbarer Erfolg war die Blockade.
Wir begeben uns jetzt auf eine neue Lernebene. Widme dich deinem neuen
Lernen und entwickle dein Vertrauen. Mag sein, dass ein Teil von dir
immer noch etwas ganz Bestimmtes erreichen will, von dem du dir etwas
versprichst und es damit begründest, dass es gut oder liebevoll ist.
Lass es los, du wirst nichts verlieren.
Lass zu, dass sich alles neu ordnet.
Das ist nähmlich das Tor zu dem blühenden Garten, aus dem du deine Freude schöpfst und einlädst.
Das Öffnen geschieht auf natürliche Weise, verschließe dich nicht mehr
deiner wahren Natur. Spalte sie nicht mehr von dir ab. Die Angst hat dir
nichts mehr zu bieten und zu sagen. Sei bereit, lass los und du wirst
alles empfangen, was dir jetzt dient und hilfreich ist.
Bhakti Hardy-Ostarek
Foto: Kathy Stuppi
Heute wollen wir
folgende Gedanken wiederholen:
1. (75) Das Licht ist
gekommen.
Wenn ich die Erlösung
statt des Angriffs wähle, entscheide ich mich lediglich dafür, das
wiederzuerkennen, was bereits da ist. Die Erlösung ist eine
Entscheidung, die bereits getroffen ist. Angriff und Groll stehen
nicht zur Wahl. Das ist der Grund, weshalb ich immer zwischen
Wahrheit und Illusion wähle; zwischen dem, was da ist, und dem, was nicht da
ist. Das Licht ist gekommen. Ich kann nur das Licht
wählen, denn dazu gibt es keine Alternative. Es hat die Dunkelheit
ersetzt, und die Dunkelheit ist verschwunden.
2. Folgende Formen könnten sich
für konkrete Anwendungen als nützlich erweisen:
Dies kann mir keine Dunkelheit zeigen, denn das Licht ist gekommen.
Das Licht in dir, [Name], ist das Einzige, was ich sehen möchte.
Ich möchte in diesem nur das sehen, was da ist.
3. (76) Ich unterstehe keinen
Gesetzen außer den Gesetzen Gottes.
Dies ist die
vollkommene Feststellung meiner Freiheit. Ich unterstehe keinen
Gesetzen außer den Gesetzen Gottes.
Ständig bin ich versucht, andere Gesetze zu erfinden und ihnen
Macht über mich zu geben. Ich leide nur, weil ich an sie glaube. Sie
haben überhaupt keine wirkliche Wirkung auf mich. Ich bin
vollkommen frei von den Wirkungen aller Gesetze außer den Gesetzen
Gottes. Und
seine Gesetze sind die Gesetze der
Freiheit.
4. Als konkrete Anwendungsformen
dieses Gedankens könnten die folgenden nützlich sein:
Meine Wahrnehmung von diesem zeigt mir, dass ich an Gesetze glaube, die nicht
existieren.
In diesem sehe ich nur Gottes Gesetze
am Werk.
Möge ich Gottes Gesetze in diesem
wirken lassen und nicht meine eigenen.
Führe dein Leben so einfach wie möglich und freue
dich voll und ganz an den einfachen Wundern und Schönheiten, die da
sind, damit alle daran teilhaben, die aber so oft als selbstverständlich
hingenommen werden. Sei wie ein Kind, das diese kleinen, scheinbar
unwichtigen Wunder des Lebens sehen und sich daran freuen kann: die
Schönheit einer Blume, den Gesang eines Vogels, die Herrlichkeit eines
Sonnenaufgangs, die Regentropfen, die an einer Fensterscheibe
heruntertröpfeln. Wie einfach und doch
wie wahrhaft schön sind sie, wenn du sie mit Augen siehst, die wirklich
sehen, und aufhörst, in einer solchen Eile durch das Leben zu hetzen,
dass du sie wahrzunehmen versäumst! Siehst du Meine Wunder und
Schönheiten rings um dich? Oder ist dein Geist so voller Kummer und
täglicher Sorgen, dass du blind und taub und niedergeschlagen bist und
nichts siehst, weil du so mit dir selbst beschäftigt bist? Warum
versuchst du heute nicht einmal, dir ständig all dessen gewahr zu sein,
was um dich her vor sich geht?
Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen
Bild Natures Colors
Deine Bedürfnisse im anderen erkennen und erfüllen bedeutet, dich selbst glücklich zu machen.
Wenn ein Mensch sich dir gegenüber angriffslustig verhält, bietet er
dir die Möglichkeit, ihn zu segnen. Verweigerst du ihm diesen Segen, dann
verweigerst du ihn dir selbst. Sein Bedürfnis ist in Wirklichkeit
dasselbe wie deines.
Du brauchst den Segen, den du ihm anbieten
kannst, denn es gibt keine andere Möglichkeit, ihn zu erhalten, außer
dass du ihn gibst. Das sind die göttlichen Gesetze.
Jedes Mal, wenn du den Segen verweigers,t wirst du dich fühlen, als hättest du ihn dir selbst entzogen.
Du und ich stehen jetzt im Licht, das unsere Wahrnehmung heilt.
In diesem Webinar schauen wir uns Matthäus 13 an und sehen, dass Jesus'
Lehre von vor 2000 Jahren dieselbe ist, wie im Kurs in Wundern. Darüber
hinaus erfährst du an deinem eigenen Beispiel(!), dass du am Ende der
Zeit angekommen bist. Herzlich willkommen zu Hause.
https://m.youtube.com/watch?v=bqcy1HJtU38#dialog
Dein
Geist ist ein so machtvolles Licht, dass du in jedem ein Wunder
erwirken kannst. Jedes Mal, wenn du einem anderen ein Wunder schenkst,
wird Zweifel, Trauer, Krankheit und Leiden verkürzt.
Ein Wunder zu schenken ist eine Art, einen anderen so anzusehen, als
sei er schon weit über das hinausgegangen, was er in der Zeit
tatsächlich erreicht hat. Es ist ein Akt der Nächstenliebe, die weit
über das hinausgeht, was der konzeptuelle Geist zu erfahren vermag.
Schenke heute Wunder, indem du die Menschen als geheilt, erwacht und
voller Liebe betrachtest, auch wenn sie durch ihre physische
Erscheinung etwas ganz anderes repräsentieren. Das ist die Illusion, an
die du und deine Schwestern und Brüder noch glauben. Durchdringe die
Illusion, indem du Wunder verschenkst. Je mehr Wunder heute die Welt
erreichen, je näher rückt dein Erwachen!
Berichtigendes Lernen beginnt immer mit dem Erwachen
des reinen Geistes und der Abkehr vom Glauben an die körperliche Sicht.
Das bringt oft Angst mit sich, weil du dich vor dem fürchtest, was deine geistige Sicht dir zeigen wird.
Ich sagte schon, dass der HEILIGE GEIST den Irrtum
nicht sehen und nur über ihn hinaus zur Abwehr der SÜHNE blicken kann.
Es besteht kein Zweifel, dass dies Unbehagen erzeugen mag, doch ist das Unbehagen nicht das Endergebnis der Wahrnehmung.
Wenn es dem HEILIGEN GEIST erlaubt wird,
auf die Entweihung des Altars zu blicken,
blickt ER auch unverzüglich hin zur SÜHNE.
Nichts, was ER wahrnimmt, kann Angst auslösen.
Alles, was sich aus geistigem Gewahrsein ergibt,
wird einfach in die Bahnen der Berichtigung gelenkt.
Das Unbehagen wird nur wachgerufen,
um das Bedürfnis nach Berichtigung bewusst zu machen.
T-2.V.7
Wenn eine genügend große Anzahl wahrhaft wundergesinnt wird,
kann dieser Verkürzungsprozess praktisch unermesslich sein.
Dabei ist es allerdings grundlegend wichtig,
dass du dich selbst schnell von der Angst befreist,
weil du aus dem Konflikt heraustreten musst,
wenn du einem anderen Geist Frieden bringen willst.
T-2.VIII.2:6-7
Der Geist ist sehr machtvoll und büßt seine Macht nie ein.
Er schläft nie. Jeden Augenblick erschafft er.
Es ist schwer zu begreifen, dass Gedanke und Glaube
sich miteinander zu einer Kraftwoge verbinden,
die buchstäblich Berge versetzen kann.
Es gibt keine nichtigen Gedanken.
Alles Denken bringt Form auf irgendeiner Ebene hervor.
T-2.VII.9:5-8,13-14
~ Ein Kurs in Wundern
Foto: Ab hier Leben, T-8.V.5:4
Design by Andreas Viklund | Ported to Serendipity by Carl