VII. Die zwei Bewertungen, Abs.7,8
Aus dem Seminar: Der Heilige Geist und Seine Führung.
Aufgabe für den Tag.
Heute will ich die Sühne, den Erlösungsplan Gottes, vollkommen für mich annehmen.
Dies steht an erster Stelle in meinem Leben. Beobachte deinen Geist: Bin ich im Frieden oder ist da Konflikt? Ist in mir irgendwo das Gefühl des Unwillens?
Abs. 7
Fehlende Erkenntnis jeder Art ist immer mit einem Unwillen zu erkennen verbunden.
Bitte den Heiligen Geist, um die kleine Bereitwilligkeit Willens zu sein.
Beobachte, ob du dich irgendwann heute rechtfertigen willst.
Beobachte heute gemeinsam mit dem Heiligen Geist, wie du mit einem Bruder im Außen oder im Geist oder mit einer Situation in Konflikt, im Krieg bist und urteilst.
Egal ob du den Konflikt haben oder nicht haben willst, befindest du dich im Egodenksystem.
Mache den drei Schritte Prozess.
1.Schaue in den Geist, was du dort findest, wie du dich fühlst.
2.Wenn auch Gedanken da sind, verbinde dich nur mit dem Frieden.
3.a.Schaue, ob es etwas gibt, was du haben möchtest.
3.b. Schaue dann, was du weghaben möchtest.
3.c. Dies ist der Egowillen.
Sage dann : Heiliger Geist, ich bitte darum, lasse den Egowillen ersetzen, von dem Willen Gottes, der eins mit dem meinem ist.
Zurücktreten, den Körper leer werden lassen und einen Zeitabschnitt unbesetzt, lassen, damit Gott leicht eintreten kann.
Gibt es in deinem Leben Dinge, die du gar nicht willst?
Bist du manchmal verwirrt?
Lasse den Heiligen Geist dich an das letzte Urteil Gottes über dich erinnern:
Du bist nach wie vor mein heiliger Sohn, ewig unschuldig, ewig liebend und ewig geliebt, so grenzenlos wie dein Schöpfer, völlig unveränderbar und ewig rein. Erwache deshalb, und komm zu mir zurück. Ich bin dein Vater, und du bist mein Sohn.
Wenn heute in deinem Beruf, in deiner Partnerschaft jemand an dir rumnörgelt, sei Dir dann bewusst, dass dies von deinem Ego ausgeht?
erinnere dich daran:
Abs.8
Sage dir jedes Mal, wenn du deinen Wert in Frage stellst:
Gott Selbst ist ohne mich unvollständig.
Die Wahrheit über dich ist so erhaben, dass nichts, was GOTTES unwürdig ist, deiner würdig ist.
Überlege dir heute, bei dem was dir heute im Inneren oder im Aussen begegnet:
Würde ich das Gott anbieten?
Die Wahrheit über dich ist so erhaben, dass nichts, was Gottes unwürdig ist, deiner würdig ist. Entscheide also, was du in diesem Sinne willst, und nimm nichts an, was du nicht Gott als gänzlich für Ihn angemessen schenken würdest. Du willst nichts anderes. Gib Ihm deinen Teil zurück, und Er wird Sich dir ganz schenken dafür, dass du zurückgibst, was Ihm gehört und Ihn vollständig macht.