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Einträge für Dezember 2019
Irgend etwas ist scheinbar immer
Wenn du genau hinschaust, siehst du dass immer irgendetwas ist. In
deinem Erleben ist es doch so, sobald du an einer Stelle ein akutes
Brennen stillst, flackert es unmittelbar an einer anderen Stelle auf.
Kaum hast du das eine Problem gelöst, schon zeigt sich dir das Nächste.
Kaum hast du dir einen sehnlichen Herzenswunsch erfüllt, drängt sich der
nächste in dein Bewusstsein. Das ist in dieser Welt so. Und angenommen
du wärst in der privilegierten Lage, dir jeden Wunsch zu erfüllen,
würdest du dennoch erleben, dass dich irgendetwas stört. Ich habe vieler
solcher Beispiele getroffen, sie haben genauso Probleme wie diejenigen,
die wenig Geld, keinen Partner und sich ihren Wunsch nicht erfüllen
können. Denn sie erfahren ihr Probleme nur umgelagert dann in Bezug auf
ihre realisierten Wünsche. Sie haben nun Angst um ihr Geld, sind in
Konflikt mit ihrem Wunschpartner oder ärgern sich fürchterlich über
einen kleinen Kratzer im Lack des Nobelautos.
Irgend etwas zwickt
oder zwackt immer. Du erlebst, dass irgendjemand etwas sagt oder tut, was
dich scheinbar auf eine unangenehme Art beeinflusst oder triggert.
Jetzt kommt die Umkehrung.
Du bleibst nicht vor der Blockade oder vor dem Problem stehen, du willst darüber hinaus gehen und daraus auferstehen.
Deine Aufgabe besteht nicht darin, alle Probleme zu lösen, sondern die
Ursache aller Probleme, den gespaltenen Geist und deine Wahrnehmung
aller Dinge zu heilen. Nun gibt es nur noch Lektionen in Liebe und
Gelegenheiten zu heilen.
Probleme zu wälzen und sie mit der Angst zu
bekämpfen, gehört nun der Vergangenheit an. Du kannst nicht Angst mit
Angst bekämpfen.
Dein grenzenloses wahres, liebendes Selbst zu
wählen, ermöglicht dir in grenzenlosem Vertrauen und grenzenloser Geduld
über alle Begrenzungen in dieser Welt und über deine eigenen
persönlichen Grenzen hinaus zu wachsen.
Wenn du akzeptierst, dass du in Liebe erhalten wirst, hörst du den Ruf nach Liebe und gibst die Liebe dahin, wo sie fehlt.
Wenn du wehrlos geworden bist, richtest du das, was du früher als
persönlichen Angriff wahrgenommen hättest, nicht mehr gegen dich. Weil
du keine Persönlichkeit mehr verteidigen muss, löst sich dieses seltsame
Manöver in Liebe auf.
Wenn du akzeptierst, dass Heilung gewiss ist,
geht diese heilsame Gewissheit von dir aus. Du selbst empfängst diese
Heilung, die du weitergibst und teilst und weiter ausdehnst. Und umso
mehr du dich dafür öffnest und bereit bist, diese Gabe zu nutzen, umso
tiefer fließt die Heilung in jene Bereiche und in dem Ausmaß, in dem du
es selbst nie für möglich gehalten hättest.
Indem du deine wahre
Identität wählst und akzeptierst, dass all deine Probleme bereits gelöst
sind, bist du befähigt, diese eine erlösende Lösung auf jedes dich dir
zeigende Problem zu geben, die Antwort auf alle Probleme gleichermaßen
anzuwenden, lässt die Ursache der Probleme in deinem Gewahrsein
verschwinden.
Alles was du nun alltäglich erlebst, wird geheilt und
gelöst, wenn du diese Entscheidung getroffen hast und bereit bist. Ja,
wie es in der Überschrift dieses Beitrages heißt : Irgendetwas ist
immer. Doch nun wird alles zu diesem einzigen Zweck vereint.
Alle Dinge, die jetzt geschehen, bitten dich um deinen Segen. Alle Probleme wollen sich in dem erlösenden Geist auflösen.
Alle Schatten lösen sich auf und fallen ab, wenn du das Licht wählst, das Du bist.
Und solange scheinbar immer noch irgend etwas ist, ist es aktiv deine
Aufgabe, dieses Licht zu sein. Wunder geschehen durch Dich.
Irgendetwas ist immer.... Soviele Gelegenheiten zu lieben. Carpe Diem
Bhakti Hardy-Ostarek
Foto: Manuel Clement
Ich
glaube, daß wir einen Funken jenes ewigen Lichts in uns tragen, das im
Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von
Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht.
( Johann Wolfgang von Goethe )
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?Ich bin das Licht der Welt ?
Vielleicht möchtest du diese Worte auf dich wirken lassen...
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Ich bin - Ich nehme wahr, wie ich die Essenz dieser Worte einatme. Ich vernehme Stille in mir.
Ich bin diese Stille. Ich bin ganz gegenwärtig, ohne Erinnerung und ohne Ziel.
Ich bin Präsenz, reine lautlose Präsenz. - Ich bin dieser Augenblick
zwischen zwei Atemzügen, die Lautlosigkeit des Herzens. Ich bin Friede,
...bin stille Geborgenheit, ...alles gleichzeitig in einem einzigen
Augenblick. Ich bin Bewusstsein. ICH BIN DAS LICHT DER WELT.
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Sag einmal laut zu dir selbst: “Ich habe Achtung vor mir selbst” -
schaue darauf, was dem im Wege steht, dass du diesen Satz vielleicht
nicht 100%ig und aus vollem Herzen sagen kannst. Das sind die
Dunkelheiten im Licht, die das kleine `Ich bin...ungenügend, unsicher,
kraftlos, neidisch oder egoistisch` trennen von unserem Göttlichen Ich,
dem ICH BIN, das uns durchstrahlen möchte mit dem Licht der Welt.
Und diese Dunkelheiten, die wie Flecken in einem Lichtteppich erscheinen
können, können gezielt zur Seite geräumt werden, indem man z.B. in so
einen Fleck, der vor dem Inneren Auge auftauchen kann, hineinatmet, um
ihn beim Ausatmen nach und nach aufzulösen - und damit gleichzeitig das
Ereignis, das an ihn gebunden ist. Das kannst du so lange machen, bis
der Fleck verschwunden ist und du dich leicht fühlst.
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Seien wir für unsere Kinder das Licht der Welt, in dem wir unseren
besten Teil, unser heiliges ungetrübtes Selbst spiegeln können. Geben
wir Obacht, dass sich ihre lichten Augen nicht trüben. Begegnen wir
ihren lichten Augen mit unseren lichten Augen. So wie in den ersten
Tagen ihres Lebens, so auch heute noch und morgen.
Und wenn wir
irgendwo spüren, wenn wir diese Zeilen lesen, dass das innere Strahlen
unserer Kinder getrübt ist, dann übernehmen wir die Verantwortung dafür
und arbeiten an unserem eigenen Inneren Leuchten.
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Seien wir füreinander das Licht der Welt, damit wir nicht wandeln in Finsternis, sondern das Licht des Lebens haben.
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Wir wünschen euch eine licht- und liebevolle Weihnachtszeit! ??????????
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Weitere leuchtende Anregungen findet ihr in der neuen Ausgabe von Vorhang Auf “Sonne, Mond und Sterne”: https://www.waldowverlag.de/vorhang-auf-heft-117-sonne-mond…
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Text: Gabriele Waldow???????????????????
Bild: Christiane Lesch
#waldowverlag #vorhangaufzeitschrift #weihnachten
Gefunden in Facebook
In
meiner persönlichen Erfahrung, kommt mir Jeder immer näher. Jede
Begegnung ist verpflichtend, denn ihr wohnt das ganze Potenzial inne.
Jede Begegnung bietet eine Gelegenheit, sich zu erkennen anstatt sich mit unterschiedlichen Beurteilungen voneinander zu trennen.
Die LIEBE erkennt sich. Wenn du wirklich beginnst, offen zu sein für
die LIEBE, die Uns vereint, dann begegnest du niemandem mehr zufällig.
Du freust dich über Jeden der dazu kommt. Du bist nicht mehr alleine
unterwegs, du bist nicht mehr fremd wenn du irgendwo hingehst, weil du
deine Brüder und Schwester erkennen willst. Jedem den du begegnest, hat
eine Gabe für dich, und du für ihn.
Das kannst du aber nur erleben,
wenn du dein Geist und dein Herz für Alle öffnest, und niemanden
ausschließt. In einer sogenannten Liebesbeziehung ist es ganz
selbstverständlich, Andere auszuschließen und exklusiv, liebevolle
Gedanken, nur für wenige, auserwählte zu hegen. Doch wenn in dir das
Bedürfnis nach Einssein und allumfassender Liebe erweckt ist, ist dir
diese begrenzte Liebe einfach zu wenig.
Neulich war ich mit Celian
beim Postamt, der Laden war überfüllt, viele wollten ihre Pakete abgeben
und es gab zwei lange Warteschlangen. Wir waren dort um CDs zu
verschicken. Ich beobachtete dass die ältere Frau hinter dem DHL Tresen,
sichtlich überfordert war und alle Anwesenden ungeduldig warteten. Also
begann ich Frieden zu geben und vergab mir selbst für die Ungeduld und
die Unruhe, die ich wahrnahm.
Mein Kleiner hatte auch keine Lust zu
warten und nach kurzem Innehalten, ermutigte ich ihn, sich an den dafür
vorgesehenen Schalter mit verfügbaren Kugelschreiber zu setzen und ein
Bild zu malen. Er nahm das Angebot mit Freude an und begann zu malen.
Während ich in der Schlange stand, und weiterhin Frieden empfing um ihn
zu geben, wurde es immer heller in dem Postamt. Die Gesichter schienen
heller, wurden freundlicher, ich nahm die liebevollen Gesten wahr und
die Freundlichkeit die mich umgab. Alles Andere waren einfach nur
Irrtümer, um mich herum standen nur noch vertraute anstatt von fremden
Menschen.
Als ich dann endlich dran kam, wurde mir klar, wie gut
wir diese scheinbare Wartezeit genutzt hatten. Während der Konversation
mit der Frau hinter dem Tresen, kam Celian nach vorne und reichte der
Frau das Bild hin, mit den Worten:, Hier für dich'! Die Frau war
sichtlich berührt und freute sich. Wir verließen glücklich und dankbar
das Postamt.
Diese Situation ist nur ein klitzekleines Beispiel von unzähligen Gelegenheiten im Alltag, präsent zu sein und zu lieben.
Im Kurs in Wundern wird uns gesagt, jede Beziehung, unabhängig ihrer
Dauer oder ihrer Form, trägt dieses Potenzial einer heiligen Beziehung
in sich. Die Begegnung im Fahrstuhl, genauso wie deine Liebesbeziehung
und all deine Beziehungen aus deinem Alltag.
Ich erlebe immer mehr,
Eine lebendige, nährende und heilsame Beziehung, mit Jedem, den ich
begegne. Ganz innig und nah. Die Form mag unterschiedlich sein, doch die
Essenz davon wird in jeder Begegnung widergespiegelt und es ist so eine
Freude. Ich fühle mich so reich beschenkt mit Begegnungen die in den
letzten Monaten statt gefunden haben und immer noch geschehen.
Alle
Begegnungen und Beziehungen, erlebe ich immer mehr in Mir, nicht
getrennt von mir, ich erlebe sie ganz nah im Geist. So wirklich, innig
und verbunden.
Und da gehören auch die Facebook Freundschaften dazu. Ihr seid alle so nah...
Das ist die schönste Bescherung.
Danke
Bhakti Hardy-Ostarek
Foto: Kathy Stuppi
Seelengeflüster
Freude entspringt einem Gefühl der Verbindung mit dem Göttlichen. Sie ist eine Eigenschaft, die DICH erleuchet. Pflege und fördere diese Eigenschaft in DIR, indem DU in jeder Situation das Göttliche zu sehen versuchst.
Blicke hinter die äußere Fassade und suche nach dem Licht im Herzen aller Menschen. Dann wirst DU das Wunder der Schöpfung erkennen und DEIN Leben verwandelt sich in ein Freudenfeuer.
Freue DICH an allem, denn Freude ist ein Schlüssel zur Erleuchtung.
Genieße das Leben!
Gefunden in Facebook
LEKTION 353
Meine Augen, meine Zunge, meine Hände, meine Füße haben heute einen
einzigen Zweck: CHRISTUS gegeben zu werden, damit ER sie verwende, um
die Welt mit Wundern zu segnen.
1. VATER, ich gebe heute alles, was ich habe, CHRISTUS, damit ER es auf
jede Weise nutze, die dem Zweck am besten dient, den ich mit IHM teile.
Nichts gehört mir allein, denn ER und ich haben uns im Zweck verbunden.
Auf diese Weise ist das Lernen fast zum ihm bestimmten Ziel gekommen.
Eine Weile arbeite ich mit IHM, um SEINEM Zweck zu dienen. Dann
verliere ich mich in meiner IDENTITÄT und erkenne wieder, dass CHRISTUS
nichts anderes als mein SELBST ist.
Ein Kurs in Wundern
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-353
Jedes
Mal, wenn du dich über einen Bruder ärgerst, aus welchem Grund auch
immer, glaubst du, das Ego müsse gerettet werden, und zwar durch
Angriff. Wenn er angreift, so stimmst du diesem Glauben zu; und wenn du angreifst, verstärkst du diesen. Denke daran: Die angreifen, sind arm.
Ihre Armut verlangt nach Gaben, nicht nach weiterer Verarmung. Du, der
du ihnen helfen könntest, handelst mit Sicherheit zerstörerisch, wenn du
ihre Armut als die deine akzeptierst. Hättest du nicht investiert, wie
sie es taten, würde es dir nie einfallen, ihre Bedürftigkeit zu
übersehen.
LEKTION 352
Urteil und Liebe sind Gegenteile. Von dem einen kommen alle Kümmernisse
der Welt. Doch von dem andern kommt der Frieden GOTTES SELBST.
1. Die Vergebung schaut allein auf Sündenlosigkeit und urteilt nicht.
Durch diese komme ich zu DIR. Urteil wird meine Augen binden und mich
blind machen. Die Liebe aber, hier in der Vergebung widergespiegelt,
erinnert mich daran, dass DU mir einen Weg gegeben hast, um DEINEN
Frieden wiederzufinden. Ich bin erlöst, wenn ich beschließe, diesem Weg
zu folgen. DU hast mich nicht ohne Trost gelassen. Ich trage in mir
sowohl die Erinnerung an DICH als auch an EINEN, DER mich zu ihr führt.
VATER, ich möchte heute DEINE STIMME hören und DEINEN Frieden finden.
Denn ich möchte meine eigene IDENTITÄT lieben und in IHR die Erinnerung
an DICH finden.
Wenn ich mich der besonderen und der heiligen Beziehung in EKIW widme,
wende ich mich der Erlösung zu, denn sie steht und fällt mit meiner
Bereitschaft, von der Besonderheit zur HEILIGKEIT zu wechseln.
Wenn
ich an besonderen Beziehungen festhalte, halte ich am Ego fest, das
mich buchstäblich in den Wahnsinn treibt. Die heilige Beziehung führe
ich mit dem HEILIGEN GEIST, DER mich zu GOTT führt. Sie ist ein
Etappenziel, das mich erkennen lässt, dass eine Beziehung, auch wenn sie
heilig ist, Trennung voraussetzt. Doch diese ist nie geschehen: Der
SOHN und der VATER SIND EINS.
Mit wem oder was kann ich in Beziehung treten?
Was glaube ich, beziehen zu wollen?
Warum will ich das?
Beziehungsstatus: getrennt oder verbunden?
Bevor
ich mich wieder daran erinnere, dass ich den HIMMEL nicht verlassen
habe, will ich mich in einer Welt der Trennung wieder vollständig fühlen
und hege Beziehungswünsche und versuche beziehungstauglich zu sein. Ich
erwarte und fordere von mir und anderen alles, von dem ich glaube, dass
es zum Überleben und Glücklichsein notwendig ist. Ich sehne mich nach
dem HIMMEL auf Erden.
Ich scheine hier zu sein und mit allem in
Beziehung zu sein, von dem ich glaube, dass es von mir getrennt sein
kann. Ich beziehe mich auf alles, von dem ich glaube, dass ich es
wahrnehmen kann. Auf alles, das in meinen Gedanken erscheint. Ich bin in
Beziehung mit meinen Gedanken und der Welt, die ich mit ihnen erstehen
lasse.
Ich fühle mich einsam und wünsche mir einen Beziehungsstatus,
der mir Erlösung bringen kann. Ich träume von bedingungsloser Liebe,
Sicherheit und Glück in jeder Beziehung.
Doch nur ER kann mir das bieten, weil ER mir zeigt, WO DAS ALLES IST.
Mein
Ruf nach Liebe wird im HIMMEL vernommen und der HEILIGE GEIST
vermittelt mir, dass mein Bedürfnis nach Beziehung die Folge meiner
Trennung von GOTT ist, die ich jedoch nie vollziehen konnte, weil
EINHEIT untrennbar ist. Die Vorstellung, dass ich mich von MEINEM VATER
trennen könnte sei eine Wahnidee, die mein Bedürfnis nach Beziehung
hervorzubringen scheint und mich in einen Geisteszustand zu versetzen
scheint, der eine falsche Wahrnehmung bewirkt, die meine eingebildete
Urschuld wiederspiegelt.
ER bringt mir nun die Wahlidee als Ersatz
für diese Wahnidee und versetzt mich damit in einen Geisteszustand, der
eine wahrere Wahrnehmung bewirkt, welche Unschuld anstelle der Urschuld
wiederspiegelt und eine Brücke zum VATER ist.
ER lehrt mich,
mich mit der HEILIGKEIT anstatt der Besonderheit zu verbinden. Die
Spiele sind eröffnet, ich habe eine reale Chance, das ewige Glück zu
finden, und bin nicht mehr abhängig von: "Bis dass der Tod euch
scheidet."
Nach der vermeintlichen Trennung muss ich mich auf etwas beziehen.
Welchem Beziehungspartner will ich meine Hand reichen?
Voller
Selbsttäuschung dachte ich, ich müsse mich auf die Besonderheit
beziehen, die das Ego und die Welt mir bieten – auf Lösungskurs sein,
statt auf Erlösungskurs. Auf dem Lösungsweg meine Besonderheit stärken,
statt mit dem HEILIGEN GEIST auf dem Erlösungsweg zur HEILIGKEIT zu
werden.
Konzentration worauf?
Entweder trete ich in Beziehung
mit dem Denksystem des Ego und kreiere Handlungen, Situationen, Probleme
und Konflikte. Oder ich beziehe mich auf das Denksystem des HEILIGEN
GEISTES und erlöse Handlungen, Situationen, Probleme und Konflikte.
Endstation Sehnsucht
Von
meinen Beziehungen in der unwirklichen Welt erwarte ich unbewusst, dass
sie die Trennung von GOTT aufheben und für mich die EINHEIT wieder
erlebbar machen. Eine Anforderung, der sie nicht gerecht werden können.
Gemeinsam
mit dem HEILIGEN GEIST vergebe ich meine Einbildungen und bin auf dem
Weg in den HIMMEL. Ich will mich auf IHN beziehen, DER mich an meine
HERKUNFT und IDENTITÄT erinnert und mir verdeutlicht, dass ich vergessen
habe, mit WEM ICH eine EINHEIT BIN.
ALLES beziehen
Von IHM erfahre ich, WAS ich beziehen will und dass ich ES bereits habe.
Karin
Gefunden hier: https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,2135.msg17641.html#msg17641
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