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Einträge für Juli 2019
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.
1. (191) Ich bin der heilige
Sohn Gottes selbst.
In
Schweigen und in wahrer Demut suche ich Gottes
Herrlichkeit, um sie in dem Sohn zu
erblicken, den er als mein
Selbst erschuf.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.
Wir können das Ego mit all seinen Wirkungen, wie Angst, Schmerz und Depression, nicht alleine loslassen.
"Wenn du ein glücklicher Schüler sein willst, dann musst du alles, was
du gelernt hast, dem HEILIGEN GEIST übergeben, damit es für dich
verlernt werde." ~ T-14.II.6:1
Wir brauchen einfach die Führung des Heiligen Geistes
oder Jesus, der nicht auf unsere Illusionen herein fällt.
"Denn die Wahrheit ist wahr.
Was sonst könnte es je sein oder war es je?
Diese einfache Lektion birgt den Schlüssel zu der dunklen Tür, von der
du glaubst, sie sei in alle Ewigkeit verschlossen. Du hast diese Türe
aus nichts gemacht, und hinter ihr ist nichts. Der Schlüssel ist nur das
Licht, das die Gestalten und Formen und Ängste des Nichts wegleuchtet.
Nimm diesen Schlüssel zur Freiheit aus CHRISTI Hand an, DER ihn dir
gibt, damit du dich IHM anschließest in der heiligen Aufgabe, das Licht
zu bringen." ~ T-14.II.7:3-8
Mit IHM wird nach und nach die Depression, der Schmerz vergehen, wie der Nebel in der Morgensonne.
"GOTT ist die einzige URSACHE, und Schuld ist nicht von IHM.
Lehre
niemanden, dass er dich verletzt hat, denn tust du das, bringst du dir
selber bei, dass das, was nicht von GOTT ist, Macht über dich hat. Das
Ursachlose kann nicht sein. Bezeuge es nicht, und fördere den Glauben
daran in keinem Geist. Erinnere dich stets: Der Geist ist eins, und die
Ursache ist eins. Du wirst Kommunikation mit diesem Einssein erst dann
lernen, wenn du lernst, das Ursachlose zu leugnen, und die URSACHE
GOTTES als die deine annimmst." ~ T-14.III.8:1-6
Unsere Vergebung, und die geheilte Wahrnehmung werden alle Wirkungen der Angst einfach wegleuchten.
Gefunden hier: https://www.facebook.com/andreas.dolle.9/posts/2402821273322995
Wow, der KURS-Film, danke, Andreas!
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.
1. (189) Ich fühle Gottes
Liebe
jetzt in mir.
Die
Liebe Gottes ist es, die mich
erschaffen hat. Die Liebe
Gottes
ist alles, was ich bin. Die
Liebe Gottes erklärte mich zu
seinem Sohn. Die
Liebe Gottes in mir macht mich frei.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.
Das Urteilen hast du dir selbst beigebracht; die Schau wird von IHM erlernt, DER dein Lehren aufheben möchte. - JC |
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Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.
1. (187) Ich segne die Welt, weil ich mich selber segne.
Der
Segen Gottes leuchtet auf mich
aus dem Innern meines Herzens, wo er wohnt.
Ich brauche mich nur an ihn zu
wenden, und jeder Kummer schmilzt dahin, während ich
seine grenzenlose Liebe
zu mir akzeptiere.
Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.
So lange du oder jemand noch nicht die Grenzen der individuellen Leidensfähigkeit
im Denksystem der Welt erreicht und erfahren hat, ist auch die
Bereitschaft für die Annahme dessen, was die Botschaft des KiW ist, nicht gegeben.
Im Grunde gilt das für den gesamten Kurs in Wundern, ebenso wie für
jede andere Form des universellen Kurses zur non-dualen Geistesschulung.
Denn das Ziel einer solchen Geistesschulung ist nicht die Befähigung,
innerhalb der Begrenzungen der Welt ein besseres Leben zu führen oder
mit ihren Widrigkeiten besser zurecht zu kommen, ebensowenig wie die
Erziehung der Menschheit zum Frieden untereinander unter Beibehaltung
der Idee des Fressens und gefressen Werdens in der "Natur". Sondern es
ist die Erlösung vom Denksystem der Welt und deren Transformation als
Ganzes, hin zum EINS-EIN mit allem was ist.
Kenneth Wapnick
beschreibt es in dem Buch "DAS KAMEL, DER LÖWE, UND DAS KIND" so: (Auszüge Seite 32-34)
...Wir lernen (im Klassenzimmer der Welt) ein Ego zu sein und uns in der Welt zurecht zu finden.
...es geht hier um die prägenden Jahre, die wir alle durchlaufen und in
denen wir lernen, in der (dualen) Welt zu leben und (deren) Ziele
anzustreben- schulischer , beruflicher und persönlicher Art.
...Nicht die Ziele an sich oder die Dinge die wir erreicht haben sind
ein Problem, sondern unsere (am Ende sinnlose) Investition in sie,
indem wir weltliche Leistungen als Form von Besonderheit benutzen, deren
Zweck darin besteht, Götzen der Liebe und des Selbstwertes an die
Stelle des echten Gefühls von Würde und Frieden zu setzen
...Deshalb
eignet sich der Kurs nicht für Kinder, auch nicht für erwachsene
Kinder. Er ist für jene gedacht, die eine bestimmte soziale, physische
und emotionale Reife erlangt haben.
...Wenn sie ihre weltlichen und
persönlichen Ziele erreicht haben, (oder auch nicht) können sie dort
nicht stehen bleiben, denn sonst enden sie mit NICHTS in der Egowüste
der Schuld, Angst und Besonderheit.
)* Worte in Klammern zum besseren Verständnis des Kontextes eingefügt
Solange du also noch davon überzeugt bist, du müsstest / könntest in
dieser Welt irgend etwas erreichen oder sie habe dir etwas zu bieten,
was du wirklich willst, solltest du das zunächst erledigen. Du stehst
dir sonst nur selbst im Weg. Sowohl beim Lernen irgend einer non-dualen
Geistesschulung, wie auch beim "Lernen der Welt".
Bild Quelle: https://www.amazon.de/…/…/3923662823/ref=asc_df_3923662823/…
Du bist nicht das kleine zerbrechliche Etwas, das für eine kurze Zeit auf Erden wohnt!
Als ich das erste Mal in den Kursübungen las: „Ich bin das Licht der Welt“,
hatte ich ein ambivalentes Gefühl dabei. Einerseits war ich froh, dass
einmal von „mir“ etwas Schönes gesagt wird, andererseits war mir diese
Formulierung doch etwas zu steil. Mir hätte schon genügt, einfach gesagt
zu bekommen, dass ich eben besser wäre als die anderen. Aber bald war
das etwas ungemütliche Gefühl vergessen, und ich wollte gerne glauben,
was der Kurs vorgab:
Das von allen und allem abgetrennte Staubkörnchen glaubte nun tatsächlich, das Licht der Welt zu sein.
Im Laufe der Zeit aber kehrte das ungemütliche Gefühl, das ich mit
diesem Gedanken verband, zurück. Solange das Ego sich noch ganz intakt
und unbedroht fühlte, fühlte ich mich sehr gut. Doch dann – man könnte
sagen, als der Kurs begann, Wirkung zu zeigen – fühlte ich mich dabei immer schlechter.
Jetzt glaubte ich, dass der Kurs für dieses schlechte Gefühl
verantwortlich sei und war einige Zeit nicht sehr gut auf ihn zu
sprechen. Sogar wenn es mir gerade gut ging, ging es mir nicht wirklich
gut – dann hatte ich nämlich ein schlechtes Gewissen wegen all der
anderen, denen es nicht so gut ging.
Was soll ich sagen… dass man diese ganze Umwandlung überhaupt
überlebt, ist eigentlich ein Wunder – doch man überlebt. Wie könnte auch
das „Licht der Welt“ sterben?
Der Kreuzweg scheint manchmal langwierig und schwierig,
schmerzensreich und elend zu sein. Sogar Jesus war dabei keine Ausnahme.
Und dennoch verlor ER das Vertrauen in SEINEN VATER nicht.
Bei mir war es so, dass das Vertrauen wohl häufig schwankte, doch
irgendwie kam es immer wieder zurück. Außerdem gab es so manche
Highlights, die mich davon abhielten, aufzugeben, Phasen von Verständnis
und Glück, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Die Lektionen der Vergebung übte ich fleißig und so oft es ging. Mir
schien es, als ob ich nicht sehr erfolgreich dabei wäre, doch allmählich
änderte sich in meinem Geist einiges. Obwohl ich meiner Meinung nach
ein besonders hartnäckiges Exemplar war, ging es dennoch voran. Am
meisten dann, wenn ich überzeugt war, dass sich überhaupt nichts zu
ändern schien, oder wenn ich sogar glaubte, nur Rückschläge zu erleiden.
Doch oh Wunder, die Umwandlung ging doch vor sich – zwar nur
millimeterweise – aber sie geschah! Ich hatte zwar anfänglich eher den
Eindruck, dass nur das Ego immer größer wurde, doch das war vermutlich
der Tatsache zuzuschreiben, dass ich es vorher überhaupt nicht bemerkt
hatte.
Als ich es zu bemerken begann, wurde mir ganz mulmig zumute, denn es
schien weitaus stärker zu sein als ich. Das Ego konnte praktisch mit mir
machen, was es wollte. Ich war nur sein Spielball. Doch dieser
Spielball verfügte auf wundervolle Weise über ein unglaubliches
Durchhaltevermögen, sodass ich bald nicht mehr übersehen konnte, dass
ich bei meinem Unternehmen, dieses Ungeheuer – Ego oder auch Angst
genannt – bezwingen zu müssen, nicht allein war.
Da war eine Kraft in mir, die sich zu meinem Erstaunen von den ganzen
Muskelspielen und Spektakeln, die das Ego im Laufe der Zeit aufführte,
nicht beeindrucken ließ. Manchmal schien es mir so, als würde das Ego
immer weniger Wirkung bei mir zeitigen. Ich erholte mich immer rascher
von seinen wütenden Angriffen. Meine Situation mochte manchmal
vielleicht sehr schlecht aussehen, doch kurz darauf sah man mir nichts
mehr davon an.
So ging die Umwandlung nun immer rascher vor sich. Ich erkannte das
Ego immer früher, so geschickt es sich auch zu tarnen verstand. Und je
klarer ich das Ego zu erkennen begann, desto mehr spürte ich auch, dass
diese Kraft, die ich immer deutlicher wahrnahm, aus einer Quelle kam,
die ich zwar nicht kannte, die aber doch irgendwo in mir selbst lag.
Anders gesagt – ich begann mich immer mehr mit dieser Kraft zu identifizieren!
Mit dem Ego, das ich solange zu meinem Freund und Ratgeber gemacht
hatte, wollte ich nun nichts mehr zu tun haben. Ich wollte seinen
Befehlen nicht mehr gehorchen – und ich wollte seine Urteile über mich
und die Welt nicht mehr.
Ich wollte nun einer anderen STIMME zuhören, und IHR Urteil über
alles und alle, die mir begegneten, annehmen. Und dieses lautet so:
Der SOHN GOTTES ist frei von jeder Sünde und Schuld.
Und du bist der SOHN GOTTES, gemeinsam mit deinen Brüdern.
Äußerlich war an mir keine besondere Veränderung zu bemerken. Die
körperliche Erscheinung war immer noch dieselbe. Ich war immer noch
„ich“. Doch war da auch etwas ANDERES ins Spiel gekommen, DAS bald auch
für andere wahrnehmbar werden sollte. Mein „neuer“ FREUND und RATGEBER
leitete nun immer mehr mein Leben. Alles wurde leichter – aber wiederum
äußerlich nicht unbedingt wahrnehmbar. Ich war jetzt nicht mehr so auf
die Erreichung bestimmter äußerer Situationen aus, sondern widmete meine
Aufmerksamkeit eher dem Inneren:
Ich wollte die Tuchfühlung mit dieser meiner „neuen“ STIMME nicht verlieren.
Ich spürte einfach: Nur wenn ich dieser meiner STIMME zuhörte, fühlte sich alles gut und richtig an.
Wenn ich aber das Ego zu Wort kommen ließ – ob aus Müdigkeit,
Gewohnheit, Unaufmerksamkeit – oder einfach nur, weil ich mir dachte,
dass ja eigentlich nichts passieren könne – ja, dann passierte es!
Und es fühlte sich einfach ganz schrecklich an, kaum zu ertragen.
Sehr schnell machte ich dann jeweils einen kleinen Schritt zurück, ging
in mich, bis ich die mir nun schon vertraute STIMME wieder vernahm, und
alles wieder gut war.
Die STIMME drängte mich sanft in eine Richtung, welche sich für mich
besonders ungewohnt anfühlte: SIE wollte, dass ich lerne, dass ich
gleich bin wie alle meine Brüder.
G L E I C H – nicht besser oder schlechter.
Ich musste lernen, dass die Situationen, in denen ich mich zu
befinden schien, nicht besser oder schlechter waren, als die der anderen
– dass ich in keiner privilegierten oder schlechteren Position war, als
jeder meiner Brüder.
Ich musste lernen, dass alle Situationen hier bedeutungslos sind – weder gut noch schlecht – nur unwirklich.
Diese Lektion des Gleichseins mit allen fiel mir scheinbar besonders schwer:
Früher war es mir vor allem wichtig gewesen, dass es mir gut ging – jetzt bemerkte ich, dass es mir nur gut ging, wenn ich wusste, dass es allen gut geht.
Früher wollte ich ein schönes Leben haben – jetzt erkannte ich, dass ich nur ein schönes Leben haben konnte, wenn ich wusste, dass alle anderen auch ein schönes Leben haben.
Doch wie sollte das möglich sein? Wie sollte ich allein das bewerkstelligen?
Aber ich war ja nicht mehr allein! Zwar konnte mir nichts und niemand
in der Welt bei dieser schwierigen Lektion behilflich sein – aber ich
hörte ja nun meine STIMME.
SIE konnte meinem nun schon etwas bereitwilliger zuhörenden Geist
erzählen, WAS und WER ich wirklich bin – und dass alle meine Brüder
genauso sind wie ich. Endlich war ich bereit geworden, meine eigene
Erlösung und die Erlösung der Welt anzunehmen.
Auf einmal verstand ich, wieso Jesus sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
Jetzt war mir klar, wieso ER überhaupt das Wort „ich“ verwendete und von „seinem Vater im Himmel“ sprach. Vorher hatte ich immer geglaubt, ER hätte nur sich damit gemeint und nicht uns alle.
Jetzt war mir bewusst geworden, dass ER sich immer als vollkommen gleich
mit allen seinen Brüdern sah und sieht. Wenn ER „Ich“ sagte, so meinte
er „Wir alle“. Deswegen hat GOTT nur EINEN SOHN. Wir alle sind dieser EINZIGE SOHN. Nun konnte ich wirklich voller Überzeugung sagen und empfinden – und noch mehr als das – jetzt wusste ich:
ICH bin das Licht der Welt.
ICH bin der SOHN GOTTES in Ewigkeit.
Das ist die reine Wahrheit.
Und damit nicht wieder ein Missverständnis entsteht, sage ich im gleichen Atemzug:
Wir alle sind das Licht der Welt.
Wir alle sind der SOHN GOTTES in Ewigkeit.
Denn ICH bin wie IHR und IHR seid wie ICH.
Deshalb sind WIR wahrhaft EINS!
Es ist in der Tat nicht Hochmut, der diese mächtigen Worte spricht.
Es ist wahre Demut, die nur anerkennt, was GOTT erschaffen hat, und über
alle Illusionen einfach hinwegsieht.
Meine wundervollen Brüder – sagen wir diese Wahrheit oft, aber nicht
für uns allein und isoliert. Sagen wir es vielmehr zugleich für alle
unseren Brüder, zu unser aller Erlösung.
Denn dies ist der Fanfarenklang, der ununterbrochen um die ganze Welt erschallt,
um alle, die noch schlafen, sanft aber bestimmt zu wecken.
Gut zum Nachlesen: Übungsbuch S.307-312, Lektionen 162-164
https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/erfahrungen/der-weg-vom-ich-zum-ICH/
Es gibt noch einige Texte in den Sammlungen "Den Kurs lernen", die Licht in die Verworrenheit bringen könnten. Hier einige Beispiele:
"Der Körper sollte gar nicht fühlen"
"Ich habe diese Erfahrung noch nicht gemacht..."
"Was niemand verstehen kann"
"Du lebst nicht hier"
"Diesen Gedanken will ich nicht, ich wähle stattdessen diesen Gedanken: Die Erlösung der Welt hängt von mir ab."
Bist
du erreichbar? Wenn du dich führen lässt, bist du erreichbar. Wenn dich
der Frieden erreicht hat, der dir deine Kommunikation mit dem SELBST
beschert, nutzt du jede Gelegenheit,
daraus zu schöpfen und daraus zu geben. Es will sich auf allen Ebenen
ausdehnen und miteinander geteilt werden.
Viele Dürstende wirst du
zu dieser Quelle führen. Einige bleiben davor stehen und wollen nicht
trinken. Du kannst es nicht für sie tun, du kannst nur selbst dahin
gehen und jemanden dort hinführen, wenn er bereit ist. Jeder bestimmt den
Zeitpunkt selbst. Es gibt die Augenblicke, in denen es so klar ist,
welcher Schritt deinen Nächsten wirklich gerade aus dem Leid, Mangel
oder Konflikt hinausführen würde.
Und immer wieder begegnest du
selbst diesen vielen Gelegenheiten.... Anstatt zu geben, scheint es
leichter zu sein, sich in die Rolle des Opfers zu begeben. Anstatt die
Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu berichtigen, bietet dir
das Ego Schutz in der Schuld oder Unschuldsfalle an.
Aus eigener Erfahrung sage ich dir, immer dann, wenn du nicht mehr kannst und dein kleines Ich nicht mehr will.
Sei jetzt wachsam und befreie die mächtige innere Stimme in Dir, es ist deine wahre Stimme und antworte.
Du sagst: Ich kann nicht mehr.
Du antwortest: Von mir aus kann ich es nicht. Von mir aus kann ich nichts tun. Doch mit DIR ist alles möglich.
Du sagst: Ich will nicht mehr.
Du antwortest mit deiner wahren Stimme:
Mein Wille ist willkürlich. Ich weiß in Wahrheit nicht, was ich wirklich will. Ich bin bereit, dass Dein Wille geschieht.
Du sagst: Ich brauche erst..... und erst..... und dann...
Du antwortest: Ich bitte jetz,t in diesem Augenblick, um Das, was ich wirklich brauche.
Das ist ein Shift. Immer wieder....
Es ist eine Wahl, die du triffst.
Und mit dieser Wahl erreichst du himmlische Gefilde.
Tiefen Frieden
Bhakti Hardy-Ostarek
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