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Einträge für Juni 2019
1. In unseren nächsten Lektionen
geht es ganz besonders darum, deine Bereitwilligkeit zu festigen, um deine
schwache Verpflichtung stark zu machen und deine versprengten Ziele zu einer
einzigen Absicht zu verschmelzen. Es wird noch keine totale Hingabe
die ganze Zeit hindurch von dir verlangt. Du wirst jedoch gebeten,
jetzt zu üben, um das Gefühl des Friedens zu erlangen, das eine solche geeinte
Verpflichtung dir verleihen wird – wenn auch nur von Zeit zu Zeit. Ebendieses
zu erfahren wird sicherstellen, dass du deine ganze Bereitwilligkeit geben
wirst, dem Weg zu folgen, den der Kurs darlegt.
2. Unsere Lektionen sind jetzt
konkret auf sich erweiternde Horizonte und direkte Annäherungen an die besonderen
Blockaden ausgerichtet, die deine Schau eingeengt halten und zu begrenzt, als dass
sie dich den Wert unseres Zieles sehen lassen könnte. Wir versuchen
jetzt, diese Blockaden aufzuheben, für wie kurz auch immer. Worte
allein können das Gefühl der Befreiung nicht vermitteln, das ihr Entfernen
bringt. Doch die Erfahrung der Freiheit und des Friedens, die sich
einstellt, wenn du deine strenge Kontrolle darüber aufgibst, was du siehst,
spricht für sich selbst. Deine Motivation wird so intensiviert werden,
dass Worte kaum noch von Bedeutung sind. Du wirst dir dessen, was
du willst, und dessen, was wertlos ist, sicher sein.
3. So treten wir denn unsere
Reise jenseits der Worte an, indem wir uns zuerst auf das konzentrieren, was
deinen Fortschritt immer noch behindert. Die Erfahrung dessen, was
jenseits der Abwehrhaltung liegt, bleibt unerreichbar, solange es verleugnet
wird. Zwar mag es vorhanden sein, du kannst seine Anwesenheit
jedoch nicht akzeptieren. Daher versuchen wir nun also, täglich
eine kleine Weile über alle Abwehrmechanismen hinauszugehen. Es
wird nicht mehr als das verlangt, weil nicht mehr als das gebraucht wird. Es
wird genügen, um dafür zu bürgen, dass alles andere kommen wird.
Quelle: https://lektionen.acim.org/de/chapters/l-181-to-200-intro
1. Deinen Brüdern zu vertrauen
ist wesentlich, um deinen Glauben zu begründen und zu stützen, dass du fähig
bist, Zweifel und Mangel an fester Überzeugung in dir zu transzendieren. Wenn
du einen Bruder angreifst, verkündest du, dass er durch das begrenzt ist, was
du in ihm wahrgenommen hast. Du blickst nicht über seine Fehler
hinaus. Vielmehr werden diese vergrößert und damit zu Blockaden für
dein Bewusstsein jenes SELBST, das
jenseits deiner eigenen Fehler liegt
und jenseits seiner scheinbaren Sünden wie auch der deinen.
2. Die Wahrnehmung hat eine
zentrale Ausrichtung. Diese ist es, die dem, was du siehst,
Beständigkeit verleiht. Verändere nur diese zentrale Ausrichtung,
und was du dann erblickst, wird sich entsprechend ändern. Deine Schau
wird jetzt wechseln, um jene Intention zu unterstützen, die deine vorherige
ersetzt hat. Richte dein Augenmerk nicht mehr auf die Sünden deines
Bruders, und du erfährst den Frieden, der vom Glauben an die Sündenlosigkeit
kommt. Dieser Glaube empfängt seine einzig sichere Unterstützung
von dem, was du in anderen hinter ihren Sünden siehst. Denn wenn du
auf ihre Fehler ausgerichtet bist, dann sind sie Zeugen für die Sünden in dir
selbst. Und du wirst nicht über ihren Anblick hinausgehen und die
Sündenlosigkeit nicht sehen, die jenseits davon liegt.
3. Deshalb lassen wir, wenn wir
heute üben, zuerst alle solchen kleinen Ausrichtungen unserem großen Bedürfnis
weichen, dass unsere Sündenlosigkeit zutage trete. Wir unterweisen
unseren Geist, dass es diese ist, die wir suchen, und nur diese, für eine
kleine Weile nur. Unsere zukünftigen Ziele sollen uns nicht
kümmern. Und was wir einen Augenblick zuvor gesehen haben, ist in
dieser Spanne Zeit, in der wir unsere Intention zu ändern üben, nicht von
Belang für uns. Wir suchen Unschuld und nichts anderes. Wir
suchen sie, ohne dass uns etwas anderes kümmerte als jetzt.
4. Eine Hauptgefahr für den
Erfolg ist deine Verstricktheit in deine vergangenen und zukünftigen Ziele. Es
hat dich sehr beschäftigt, wie extrem verschieden die Ziele, die dieser Kurs
verficht, von denen sind, die du vordem gehabt hast. Auch warst du
über den bedrückenden und einschränkenden Gedanken bestürzt, dass du selbst im
Falle des Erfolges unvermeidlich deinen Weg wieder verlieren wirst.
5. Wie könnte das eine Rolle
spielen? Denn die Vergangenheit ist vergangen, die Zukunft nur
vorgestellt. Diese Sorgen sind nur eine Abwehr gegen eine
gegenwärtige Änderung in der Ausrichtung deiner Wahrnehmung. Nichts
weiter. Wir legen diese sinnlosen Begrenzungen eine kleine Weile
lang beiseite. Wir beachten vergangene Überzeugungen nicht, und was
wir glauben werden, wird sich jetzt nicht aufdrängen. Wir gehen mit
einer einzigen Absicht in die Übungszeit: auf die Sündenlosigkeit im Inneren zu
schauen.
6. Wir begreifen, dass wir
dieses Ziel verloren haben, wenn Ärger unseren Weg in irgendeiner Form
versperrt. Und fallen uns die Sünden eines Bruders ein, so wird
unsere eingeengte Ausrichtung unsere Sicht begrenzen und unsere Augen auf
unsere eigenen Fehler lenken, die wir aufbauschen und unsere »Sünden« nennen
werden. So werden wir für eine kleine Weile, ohne Rücksicht auf
Vergangenheit oder Zukunft, das Aufkommen solcher Blockaden transzendieren,
indem wir unseren Geist anweisen, seine Ausrichtung zu ändern, und dazu dieses
sagen:
Es ist nicht dies, worauf ich schauen möchte.
Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir
sind.
7. Und wir wollen diesen
Gedanken auch verwenden, um uns den Tag hindurch in Sicherheit zu halten. Wir
suchen nicht nach langfristigen Zielen. Jedes Mal, wenn eine
Behinderung die Schau unserer Sündenlosigkeit zu versperren scheint, suchen wir
nur einen Augenblick der Unterbrechung in dem Elend, welches die Ausrichtung
auf die Sünde bringt und, unberichtigt, bleiben wird.
8. Ebenso wenig bitten wir
um Phantasien. Denn das, worauf wir zu schauen suchen, ist wirklich
da. Und indem unsere Ausrichtung über Fehler hinausgeht, werden wir
eine gänzlich sündenlose Welt erblicken. Wenn das zu sehen das Einzige
ist, was wir sehen wollen, wenn das das Einzige ist, was wir im Namen wahrer
Wahrnehmung suchen, dann sind die Augen Christi
unvermeidlich unsere. Und die
Liebe, die er für
uns empfindet, wird auch zu unserer eigenen. Dies wird das Einzige
sein, was wir in der Welt und in uns selbst gespiegelt sehen.
9. Die Welt, die unsere
Sünden einst verkündete, wird zum Beweis, dass wir ohne Sünde sind. Und
unsere Liebe zu jedem, auf den wir schauen, bezeugt unsere Erinnerung an das
heilige SELBST, das
keine Sünde kennt und sich nie etwas
vorstellen könnte, das SEINE Sündenlosigkeit
nicht hätte. Nach dieser Erinnerung suchen wir, wenn wir heute
unseren Geist zum Üben wenden. Wir schauen weder vorwärts noch
zurück. Wir schauen geradewegs in die Gegenwart. Und
wir vertrauen der Erfahrung, die wir jetzt erbitten. Unsere
Sündenlosigkeit ist nur der WILLE GOTTES.
In diesem Augenblick ist unser Wollen eins mit
SEINEM.
Quelle: https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-181
Kommentar zur Tageslektion 181 von Wunderkommunikation.de
Wir versuchen in der heutigen Lektion die zentrale Ausrichtung
zu verändern, welche deiner Wahrnehmung Beständigkeit verleiht: Bis
jetzt war deine Wahrnehmung auf Schuld ausgerichtet. Ganz gleich, wie
verschieden die Formen auch waren, die du wahrnahmst, es ging dabei nur
darum, Schuld aufzuspüren.
Heute versuchen wir, für wie kurz auch immer, unseren Geist auf die
Unschuld und Sündenlosigkeit auszurichten, die tatsächlich da ist. Wir
brauchen dazu keine Phantasien, denn das, wonach wir jetzt suchen, ist
der natürliche Zustand der Schöpfung GOTTES. Denn alle SEINE Kinder sind
vollkommen unschuldig und sündenlos in Ewigkeit.
Wir kümmern uns nicht um Vergangenheit oder Zukunft, wenn wir heute
üben. Sobald du bemerkst, dass deine Wahrnehmung auf Schuld ausgerichtet
ist, hältst du einfach einen Moment lang inne und sagst:
„Es ist nicht dies, worauf ich schauen möchte. Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind.“
Du bist in Sicherheit, wenn du auf die Unschuld in deinen Brüdern
schaust. Und die heutige Übung garantiert dir diese Sicherheit den
ganzen Tag über.
Genieße es heute, dass das, was du siehst, nicht die Wirklichkeit
ist. Freue dich darüber, dass die Wahrnehmung dir immer nur zeigt,
worauf dein Geist im Moment ausgerichtet ist. Ist er auf Sünde und
Schuld ausgerichtet, dann schaut er auf das, was du oder deine Brüder
tun. Ist er aber auf Heiligkeit ausgerichtet, dann blickt er nur mehr
auf das, was du und deine Brüder unweigerlich bleiben müssen, wenn GOTT
euer VATER ist:
Der unschuldige, heilige SOHN GOTTES in Ewigkeit.
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Was ist und was nicht ist
Zeit
https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-181/
Wir üben nur eine alte Wahrheit, die wir kannten, bevor die Illusion Anspruch auf die Welt zu erheben schien. Und wir erinnern die Welt jedes Mal daran, dass sie von allen Illusionen frei ist, wenn wir sagen:“Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.“ Damit beginnen wir jeden Tag unserer Wiederholung. Damit beginnen und beenden wir jede Übungszeit. Und mit diesem Gedanken schlafen wir ein, um wiederum mit diesen selben Worten auf den Lippen zu erwachen, um einen neuen Tag zu grüßen. Jeden Gedanken, den wir wiederholen, umgeben wir mit ihm, und wir benutzen die Gedanken, um diesen in unserem Geiste hochzuhalten und tagsüber klar in unserer Erinnerung zu bewahren. So werden wir, wenn wir ans Ende dieser Wiederholung kommen, begriffen haben, dass die Worte, die wir sagen, wahr sind. Doch sind die Worte nichts als Hilfen und sollen – außer zu Beginn der Übungszeiten und an ihrem Ende – nur dazu verwendet werden, den Geist, wenn nötig, zu seinem Ziel zurückzurufen. Wir setzen Glauben in die Erfahrung, die von der Übung kommt, nicht in die Mittel, die wir verwenden. Wir warten auf die Erfahrung und begreifen, dass Überzeugungskraft nur hierin liegen kann. Wir wenden die Worte an und versuchen immer wieder, über sie hinaus zu ihrer Bedeutung zu gelangen, die weit jenseits ihres Klanges liegt. Der Klang wird schwächer und verschwindet, wenn wir der Quelle der Bedeutung näherkommen. Hier ist es, dass wir Ruhe finden.
LEKTION 180:Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.1. (169) Durch Gnade lebe ich. Durch Gnade werde ich befreit.Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.2. (170) In Gott ist keine Grausamkeit, und keine ist in mir.Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.
Eine wunderschöne Bilderstrecke von Geert Weggen! ???????? Die sechs Jahre haben sich eindeutig gelohnt!!
Du bist für deinen Geist verantwortlich. Es ist dein Reich. Es ist dein Garten, den du angelegt hast.
Du entscheidest, wie du auf eine Person oder Situation schaust. Welche Gedanken legst du ihnen auf?
Hegst du Groll Gedanken, rechtfertigst du immer noch Ärger oder
beginnst du die Spreu vom Weizen zu trennen? Wenn du dich für den
reinen, heiligen Geist der LIEBE entscheidest, werden dir die Angst-und
Groll Gedanken bewusst und deutlich. Das ist hilfreich, denn jetzt
kannst du sie sehen und aufgeben. Du
fütterst sie nicht mehr mit deiner Bedeutung und Aufmerksamkeit. Von
sich aus können die Angst Gedanken deinen Geist nicht verlassen, denn
Gedanken haben von sich aus keine Macht. Dein Geist ist mächtig und die
Gedanken haben nur die Bedeutung, die du selbst ihnen gegeben hast.
Es gibt Gedanken, die sind wie Parasiten.
Sie scheinen immer wieder zukehren, unwillkürlich und heftig.
Vielleicht nennst du es alte Muster oder Energien denen du dich
ausgeliefert fühlst. Doch ich sage dir, mache dich nicht zum Opfer
deiner eigenen bedeutungslosen Gedanken. Das ist eine Entscheidung.
Diese klare Entscheidung bringt dich dazu jedes Kraut, das durch die
Wurzeln der Angst gewachsen ist, zu entfernen. Jede noch so flache und
noch so tiefe Wurzel des Hasses gegen dich SELBST müssen identifiziert
werden. Vielleicht säst du noch unter Tränen, doch wenn du dich für den
reinen Geist der LIEBE entscheidest, wirst du nur Freude ernten. In
diesem blühenden Geschehen, werden die Gedanken, mit denen du dich
selbst angegriffen hast, vergehen.
Diese LIEBE und deine absolute
Wehrlosigkeit, sind dein Schutz. Hier ist alles geborgen und alles ist
unversehrt und rein. Unter dem üppigen Gewächs, öffnet sich die ewige
Blüte deines SEINS..... Pure blossom of innocence
Bhakti Hardy-Ostarek
Foto: Kathy Stuppi
Foto: Kathy Stuppi
LEKTION 179
Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.
1. (167) Es gibt ein Leben, und das teile ich mit Gott.
Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.
2. (168) Deine Gnade ist mir gegeben. Ich erhebe jetzt Anspruch auf sie.
Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.
Du
kennst das vielleicht: du machst den Kurs und je mehr du anfängst zu
lieben, desto schlimmer scheint alles erst mal zu werden. Das Ego dreht
förmlich durch und es droht mit Krankheit, mit Leid, mit Verlust.
Es gibt einen Spruch, den ich mir gemerkt habe: wenn du durch die Hölle gehst, geh einfach weiter.
Damit ist gemeint; beschäftige dich nicht zu viel mit jedem deiner
Schritte, lass dich nicht täuschen oder ablenken. Zweifel sind vom Ego,
fall nicht darauf herein, entscheide dich gegen sie.
Entscheide dich konsequent gegen jeden lieblosen Gedanken, auch wenn er
noch so wahr und drängend erscheint. Er ist nicht was Gott für dich
will. Und Gott kämpft nicht, nur das Ego macht Dir scheinbar Stress. Je
mehr du übst und je gewissenhafter du darin bist, um so mehr bist du in
der Lage, die Mechanismen der Trennung zu durchschauen und dich dagegen
zu entscheiden.
Ich entscheide mich gegen Schmerzen, gegen Müdigkeit, Trauer, Angst, gegen sinnlichen Genus, gegen jedes Körpergefühl.
Ich nehme alle Projektionen von meinen Brüdern und der Welt, indem ich
akzeptiere, dass ich sie gemacht habe. Und wenn du das wirklich tust,
wirst du merken, wie sehr dich die Schuld anzieht. Wie sehr du andere
brauchst, um deine ungewollten, lieblosen Gedanken auf sie zu
projizieren, sie zu beschuldigen, in der Hoffnung, du wirst sie damit
los.
Das ist aber nicht der Weg. Du musst bereit sein, Dir so lange
einzugestehen, dass du Unrecht hattest, bis die Gedanken verschwinden
und die Wirkungen allmählich vergehen. Gefunden in Facebook
Gott ist nur Liebe, und daher bin ich es auch.
1. (165) Lass meinen
Geist den Gedanken Gottes nicht
verleugnen.
Gott ist nur
Liebe, und daher bin ich es auch.
2. (166) Mir sind die
Gaben Gottes anvertraut.
Gott ist nur
Liebe, und daher bin ich es auch.
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-178
Alles
um dich herum wird vergehen. Alles was du siehst. Schau auf die Autos,
auf die Dinge, die Blumen, auf deinen und auf andere Körper...
Du
lebst in einer vergänglichen Welt. Dieser Gedanke erzeugt bei den
meisten Menschen Angst, weil jeder Mensch sich mit dem vergänglichen
Konstrukt identifiziert. Doch sieh mal, was bleibt denn übrig?
Nichts..... Nur DU. DU bist es. DU, Derjenige, der das alles wahrnimmt.
DU der Träumer von Maya, der Erfinder dieser Welt in den unterschiedlichsten Formen.
DU bist formlos, ewig und eins.
Du bist kein getrennter Körper in einer von dir getrennten Welt.
DU warst schon immer und wirst immer Sein.
Werde dir dessen gewahr und schau gleichmütig auf das was kommt und
wieder geht. Frei und deshalb voller Liebe. Dann hast du keine Angst
mehr, das was du liebst, zu verlieren. Deine Liebe wird befreit und
nicht mehr fehlgeleitet. Alles ist in dieser LIEBE geborgen.
Jeder liebevolle Gedanke, den du je gegeben hast, vergeht nicht.
Während alles was aus der Angst entstanden ist, vergeht; dehnt sich
alles was aus einem reinen Geist der LIEBE entstanden ist, unbegrenzt
und lebendig weiter aus. LIEBE ist...Jetzt und immer.
Bhakti Hardy-Ostarek
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