Wenn du in dir das Bedürfnis gefunden hast, zu lieben in einer Situation, in der Menschen üblicherweise damit aufhören, bist du wohl einer von uns.
Vielleicht beginnst du dort zu sprechen, wo andere verstummen.
Es könnte sein, dass du mal zu lachen beginnst, wenn andere todernst sind.
Allerdings lachst du nicht hämisch und nicht überheblich, sondern einfach nur befreiend und voller Liebe.
Vielleicht bist du derjenige, der eine frohe Botschaft verkündet, während andere nur jammern und klagen.
Anstatt dich selber oder deinen Nächsten für irgendetwas zu beschuldigen, beginnst du zu vergeben.
Vielleicht beginnst du zu tanzen und zu hüpfen, während alle anderen dort starr ihren Gewohnheiten nachgehen.
Wo Menschen sich aneinander und an die Angst binden, beginnst du dich zu befreien.
Du bist derjenige, der Stille gibt, wenn alle anderen laut sind und feiern.
Vielleicht bist du derjenige, der ganz ernst wird, während alle anderen albern sind.
Du bist derjenige, der beginnt, sich an sein SELBST zu erinnern, während deine Brüder und Schwester neben dir ganz und gar mit ihren Rollen und Körpern identifiziert sind.
Dort wo Menschen bemüht sind, mit allen Mitteln eine Veränderung im Außen herbeizuführen, erkennst du, dass die Veränderung erst in deinem eigenen Geist geschehen muss.
Du beginnst über deine eigenen Begrenzungen hinaus zu gehen, anstatt dich zu begrenzen. Du beginnst, zu erwachen, anstatt weiterzuschlafen. Du beginns,t dich zu verbinden, anstatt dich zu trennen.
Du beginns,t sanftmütig und hilfreich zu werden, denn du hast erkannt, dass die ganze Welt einen Hilferuf aussendet. Du beginnst zu heilen, denn du hast erkannt, dass ihr Zweck Heilung ist, sie in dir und mit dir gemeinsam heilt.
Und dort, wo es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt, wirst du selbst zum Weg, der mitten durch die Angst hindurchführt, zurück zur LIEBE.
Dein Erwachen hat begonnen....
Danke für dich.