Claudia Jalilas Blog

In
diesem Buch zeigen wir auf, wie und warum sich die Viren-Angst in der
Geschichte absehbar aufbaute und sich in der aktuellen Hysterie entlädt.
Der Virologe Prof. Christian Drosten ist der exklusive Auslöser der
Corona-Krise. Er hat eine ursprünglich lokale Panikreaktion in China
globalisiert. Ohne sein Tun wäre sie lokal geblieben und hätte sich wieder aufgelöst.

Hierzu
entwickelte und vertrieb Prof. Drosten weltweit den
Corona-Virus-PCR-Test noch bevor geklärt werden konnte, ob Bakterien,
Erreger-freie Ursachen oder Viren die wenigen Fälle von
Lungenentzündungen auslösten. Sie wurden zum Leitsymptom der scheinbar
neuen Symptome-Sammlung Covid19. Prof. Drosten entwickelte den bis heute
angewandten sogenannten Corona-PCR-Test, zu einem Zeitpunkt zu dem er
nicht wissen konnte, ob und welche Erreger chinesische Wissenschaftler
als Ursache der immer nur sporadisch auftretenden Lungenentzündungen
finden werden.

Wir sind mit der zweiten Auflage im Nachdruck. Das
Buch kann in zwei Wochen wieder ausgeliefert werden. In der
Zwischenzeit empfehlen wir Ihnen die Lektüre des Beitrages über
Virologen in w+ 4/2020, der hier zu finden ist. Darin finden Sie die eindeutigen Beweise, wie und warum sich alle Virologen selbst widerlegt haben.

Ans Herz legen wir
Ihnen außerdem die Lektüre des Buches von Paul Schreyer „Chronik einer
angekündigten Krise. Wie ein Virus die Welt verändern konnte“. Der Autor geht ungeprüft von der Existenz von Erregern, Bakterien und Viren aus. Er hat aber mit Herz&Verstand die Details einer entscheidenden Tatsache herausgearbeitet:

Verantwortliche im US-amerikanischen militärisch-industriellen Komplex - vor dem Präsident Dwight D. Eisenhower warnte -, bauten nach Wegfall der Sowjetunion, zum Selbsterhalt das Feindbild von vermeintlichen Erregern&Terroristen auf. Schurken würden in Zukunft Erreger als Waffe einsetzen. Das sollte unter anderem auch den Irak-Krieg rechtfertigen.

Den Inhalt des Buches hat Paul Schreyer in einem Vortrag dargestellt, der hier zu finden ist. Dadurch
wird klar, dass und warum Regierungen und die „offiziellen“ Medien auf
den „Corona-Schlachtruf“ von Prof. Drosten so reagierten, wie sie es
taten und tun: Sie glauben an Erreger und dass „Terroristen und Schurkenstaaten“ natürliche Pandemien nutzen, um dabei auch wirklich gefährliche Erreger freizusetzen.

Genau dieses vorhergesagte Angstszenario läuft gerade. Es hat offensichtlich den letzten,
vielleicht noch vorhandenen Verstand der Berater und der
Bundeskanzlerin geraubt. Die Kanzlerin der Virus-Panik plant nun den
harten Lockdown. Er kann der tragenden Säule der Wirtschaft, den Selbstständigen und dem Mittelstand den Todesstoß versetzen, soll uns aber alle vor den angeblich gefährlichen Virus-Mutationen schützen.

Warum nimmt man nicht wie bei allen bisherigen Pandemie-Behauptungen an, dass sich die Viren, so wie sie gekommen sind, sich auch wieder harmlos mutieren? Schließlich war das Schweinegrippe-Virus im Jahr 2009 mehr
als wundersam über Nacht verschwunden, nachdem sich 93% der
Zielbevölkerung weigerten, den extrem gefährlichen
Nano-Partikel-Impfstoff zu konsumieren. Dieses Virus kam auch nicht mehr wieder.


Der Materialismus als eine Ursache

Die
bedeutendste Aussage von Paul Schreyer findet sich im Epilog seines
Buches „Über das Sterben - und den Irrtum“ auf Seite 155: „Der Tod tut
weh - und die moderne Gesellschaft, verblendet zwischen den Polen Angst,
Machbarkeitswahn und Technikgläubigkeit, hält diesen Schmerz nicht mehr
aus. Das Sterben soll überlistet oder >>wegtherapiert<<
werden, jedenfalls irgendwie verschwinden. Das ist ein Aspekt der Krise,
vielleicht der wesentliche.“

Dieser Einschätzung schließen wir
uns an. Vor ca. 2500 Jahren wurde in Griechenland unser Materialismus
geboren. Nicht nur die Zelltheorie hat er hervorgebracht, aus der
zwangsläufig die Infektions-, Immun-, Gen- und Krebs-Theorien
resultieren. Er hat bei denen, die dem materialistischen Aberglauben
verfallen waren und sind, die größte anzunehmende Angst ausgelöst: Die
aus dieser Sichtweise resultierende Sinnlosigkeit des Lebens und der
Auslöschung von allem durch den Tod.

Der
Materialismus hat das religiös etablierte Schema des
Gut-Böse-Aberglaubens in die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise
aufgenommen. Das verhindert in Folge, dass der Mensch sich selbst und „den Anderen“ verstehen kann. Sehen Sie hierzu einen Text „Kein Virus- was dann?“ auf der Internetseite des Schweizer Aktionsbündnis „JETZT KLAGEN.“

Nach
der Lektüre des Textes und der Quellenangaben verstehen Sie die
Bedeutung des Begriffs „Biologie nach Hamer.“ Dr. Hamer hat durch die
Offenlegung wirklicher Krankheitsmechanismen und Heilungshemmnisse die Biologie und die Heilkunst von der Fehlannahme eines sogenannten Bösen befreit. Im Umkehrschluss dieser Erkenntnisse wird offensichtlich, dass dem biologischen Leben ein Bewusstsein vorausgeht, aus dem heraus das Leben für uns sichtbar wird.


Projekt-Immanuel

Zwei Filmemacher haben sich im Projekt-Immanuel
zusammen getan, um die Corona-Krise als Chance für alle zu nutzen. Sie
haben vor, Schritt für Schritt in alle Themen einzuführen, die der
Corona-Krise und ihrer Lösung zugrunde liegen. Alle Schritte, die im
Labor getätigt werden, um angeblich Viren nachzuweisen, werden mittels Animationen leicht verständlich dargestellt und als Fehldeutungen und Selbsttäuschungen entlarvt. Zum Beispiel täuschen sich die Beteiligten selbst, wenn sie am Ende von langen und komplexen Rechenschritten glauben, aus extrem kurzen Genschnippsel den sehr langen Erbgutstrang eines angeblich neuen Virus errechnet zu haben.

Nun ist das Einführungsvideo,
der sog. Trailer fertig geworden. Darin wird aufgezeigt, dass die
Corona-Krise nicht durch Impfungen und Lockdowns beendet wird, sondern
indem die Mehrheit in der Bevölkerung versteht, was in Wirklichkeit los
ist. Vor
allem, wenn die Mehrheit der Bevölkerung wahrnimmt, dass es eine viel
bessere und widerspruchsfreie Erklärung für Gesundung, Erkrankung und
Heilung gibt als die bestehenden Theorien von Gut-und-Böse, von Defekt,
Entartung, Infektion und Bekämpfung der Symptome. Vielen herzlichen Dank
für dieses grandiose Engagement!

Gleichzeitig möchte ich mich beim Ersteller des YouTube-Kanals Dean`s Danes bedanken, da er Videos mit mir zum Thema machte und auf das Internet stellt. Ebenso herzlichen Dank!


Ein vollständig neuartiger Mondkalender

Wir
möchten Sie auf eine wunderbare neue Art hinweisen, den Einfluss des
Mondes auf sich selbst zu studieren und gleichzeitig nachzulesen,
welchen gemeinsamen Einfluss er auf die Kulturen hat. Unser Autor und
Freund Berthold Heusel hat einen völlig neuen Mondkalender entwickelt.
In Ihm wird unser solarer Kalender parallel zum wirklichen lunaren
Kalender geführt. Eine Woche umfasst schon mal acht Tage (Die Beatles:
„Eight days a week“). Wie in allen anderen Mondkalendern werden
Einflüsse und Ratschläge nicht vorgegeben.

Das erlaubt Ihnen,
den Einfluss des Mondstandes per se und in den jeweiligen weiblichen und
männlichen Tierkreiszeichen festzustellen und als Hilfe, zumindest als
ständige Erinnerung, an unsere kosmische Eingebundenheit in Ihr Leben
einzubauen.Der Mondkalender beginnt mit dem 13. März 2021 und ist über diesen Link zu erhalten. Einen Text über diesen Mondkalender und Bilder daraus finden Sie hier.


Der Verlag ist ab sofort in der Schweiz

Sie
können sich die Gründe selbst zusammenreimen, warum wir mit dem Verlag
in den sicheren Hafen der Schweiz umgezogen sind. Die Auslieferung
bleibt wie gehabt in Werder. Für Sie, als Leser des Magazins Wissenschafftplus
(w+), ändert sich nichts und auch die Rechnungen können innerhalb der
EU ohne Kosten auf unser Euro-IBAN-Konto in der Schweiz überwiesen
werden.

Die
W-Plus Verlag GmbH residiert nun in der Birkenstraße 47, CH – 6343
Rotkreuz, Schweiz. Die UID lautet: CHE-389.701.264. Auf dem Internet
sind wir wie gehabt unter www.wplus-verlag.de zu finden und unter der E-Mail info@wplus-verlag.de
zu erreichen. Die Telefon-Nummer +49 3327 - 5708830 bleibt erhalten,
die Kontoverbindung hat sich geändert, unsere Bank ist nun die Credit
Suisse.

Die IBAN für gebührenfreie „SEPA“-Überweisungen in der EU in der Währung Euro lautet:

IBAN: CH06 0483 5347 9271 1200 0

Die IBAN für Überweisungen innerhalb der Schweiz und in Schweizer Franken (CHF) lautet:

IBAN: CH40 0483 5347 9271 1100 0

Die BIC alias Swift-Nummer ist für beide Konten die gleiche: CRESCHZZ80A

Wir
danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für das Leben,
indem Sie unsere Informationen lesen, überprüfen und weitergeben.

Die Rechnungen für das Abonnement, das Magazin Wissenschafftplus, für das Jahr 2021, versenden wir jetzt.

Alles Gute,

Maria Knoch und Dr. Stefan Lanka