"Heute
möchte ich von einer Erfahrung sprechen, die ich gestern gemacht habe.
In der Nacht zum Sonntag bekam ich heftiges Vorhofflimmern. Es war sehr
beängstigend für mich, da es nach einem Eingriff am Herzen 2014
praktisch keine Medikamente gibt, die ich dagegen nehmen kann. Es ist
eigentlich immer bei mir ein Klinikaufhenthalt notwendig. Aber: ich habe
einen sehr kranken Mann, den ich nicht alleine lassen kann und auch
einen kranken Hund, der dann versorgt werden muss, dazu ist
mein Mann nicht mehr in der Lage. Ich war verzweifelt, was tun? In
meiner Panik dachte ich an NICHTS mehr, was ich normalerweise im KURS
gelernt hatte, was ich dann hätte tun können. Plötzlich sah ich, dass
mir ein lieber Bruder vom KURS - Christian Krone - einen Morgengruß per
Messenger geschickt hatte und da die Botschaft so stimmig war zu meinem
Zustand sprach ich mit ihm über meine große Angst bezüglich meiner
akuten Nicht-Gesundheit. Christian beruhigte mich und dann erinnerte er
mich an die wirkliche Ursache meiner Angst und half mir Schritt für
Schritt sehr liebevoll, mich an mein wahres Wesen zu erinnern, die
Situation zu vergeben, mich mit Jesus zu verbinden und SEINE Hand zu
halten und um Hilfe zu bitten. Immer wieder ermunterte er mich, diese
Schritte auch JETZT wirklich zu gehen, was ich auch tat. Tatsächlich
merkte ich, dass es leichter wurde in mir, die Panik ließ nach, die
Angst verschwand, obwohl sich noch nichts an dem Symptom geändert hatte.
Aber ich spürte Jesus bei mir, ich war auf einmal voller Vertrauen,
auch mein Herz fühlte sich schon etwas anders an, besser. Nach zwei
weiteren Stunden sprang das Herz wieder in den normalen Rhythmus - nach
10 Stunden. Eine halbe Stunde länger und ich hätte den Notarzt angerufen
trotz der familiären Situation. Ich war und bin sooo dankbar für diese
Hilfe des Bruders zur rechten Zeit. In meiner Panik hatte ich alles
vergessen...Nun weiß ich, dass Jesus uns nie im Stich lässt, auch wenn
es um den Körper geht, der ja nur in unserem Traum vorhanden ist. Er
hilft IMMER, wenn wir ihn bitten und irgendwo im Kurs sagt er auch
einmal (ich weiß die Stelle nicht mehr) dass wir IHM die Sorge für
unseren Körper überlassen dürfen. DANKE Jesus, danke Bruder."
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