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Einträge für Mittwoch, 31. Januar 2018
GOTT
wird jedes Mal gepriesen, wenn irgendein Geist lernt, ganz und gar
hilfreich zu sein. Das ist unmöglich, ohne ganz und gar harmlos zu sein,
weil die beiden Überzeugungen nebeneinander bestehen müssen. Die
wahrhaft Hilfreichen sind unverletzbar, weil sie ihre Egos nicht schützen und sie somit nichts verletzen kann.
Ihre Hilfsbereitschaft ist ihr Lobpreis GOTTES...
Die
wahrhaft Hilfreichen sind die Wunderwirkenden GOTTES, die ich anleite,
bis wir alle in der Freude des HIMMELREICHS vereinigt sind.
Ich
werde dich überallhin führen, wo du wahrhaft hilfreich sein kannst, und
zu jedem hin, der meiner Führung durch dich folgen kann.
T-4.VII.8:1-4
Gefunden in Facebook
Berichtigendes Lernen beginnt immer mit dem Erwachen des reinen Geistes
und der Abkehr vom Glauben an die körperliche Sicht. (T-2.V.7)
Die Angst vor Heilung entsteht letztendlich aus dem Unwillen, eindeutig zu akzeptieren, dass Heilung nötig ist. (T-2.V.
Heilung beruht auf Nächstenliebe. (T-2.V.9)
Die Nächstenliebe ist eine Art, einen anderen so anzusehen,
als sei er schon weit über das hinausgegangen,
was er in der Zeit tatsächlich erreicht hat. (T-2.V.10)
~ Ein Kurs in Wundern
Gefunden in Facebook
Ich kann Vieles wissen,
doch am Ende weiß ich nichts.
Ich kann Vieles besitzen,
doch am Ende halte ich nichts.
Ich kann viele Geschichten sammeln,
doch am Ende sind die Seiten weiß.
Schon in diesem Moment,
wenn ich still beobachte,
wo ist Wissen, wo ist Besitz?
Mein ganzes Leben
ist mein eigener Roman.
Ich habe einen Gott erfunden,
der mich erfunden hat.
In bin in dieses Leben hineingestorben
und habe es Geburt genannt.
Ich sah die e i n e Wahrheit
und nahm mir die vielen Lügen.
Ich ging mit den Schafen
den Löwen verleugnend.
Ich sah den Freund als Feind
und Feinden vertraute ich mein Leben an.
Ich wollte das ferne Meer erreichen
und schwamm gegen die Flüsse an.
Aus Erfahrung entsteht Wissen,
doch am Ende weiß ich nichts.
Ich mag die tiefste Wahrheit besitzen,
doch am Ende halte ich nichts.
Ich kann viele Geschichten sammeln,
doch am Ende sind die Seiten weiß.
~ Bhajan Noam ~
Aus meinem Buch „Du bist diese Liebe“
Mehr unter: www.bhajan-noam.com/LIEBE.html
2012 Copyright: Bhajan Noam
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
Ausbildungen: www.bhajan-noam.de
Lesungen auf Video: www.facebook.com/Bhajan.Noam
Kontakt: bhajan-noam@gmx.de
Jeder, der glaubt in dieser Welt der Gegensätze, der zahllosen
Probleme und der ständigen Veränderung zu leben, hat etwas
Entscheidendes vergessen:? Dass er selbst es war, der wollte, dass sie
zu ihm komme! Er hat diese Welt zu sich eingeladen!? Wenn er sich nun in
dieser komplexen Welt verliert und einsieht, dass er Hilfe braucht,
muss er eine andere Einladung aussprechen. Und dies ist, was der Kurs ihn lehren möchte.
Wer mit dem Kurs zu arbeiten beginnt, lernt, die WAHRHEIT in
sein Leben einzuladen. Anfänglich ist diese Einladung auf einzelne
spezielle Situationen beschränkt:? Jemand weiß ganz ehrlich keine Lösung
für ein Problem, das er gerade sieht, und bittet daher die WAHRHEIT
herein, um ihm zu helfen. Und die WAHRHEIT kommt! SIE hat so lange nicht
kommen können, als er geglaubt hatte, dass er seine Probleme alleine
lösen könnte. Doch mit der Einsicht, dass er das nicht kann, folgt SIE
freudig seiner ehrlichen Einladung – und ein winziges Stückchen Klarheit
und Einfachheit ist in seine sonst so komplexe und undurchschaubare
Welt gekommen.? Und das genügt! Die WAHRHEIT hat einen neuen Schüler
gefunden!
So beginnt ein neuer Weg, ein neues Leben. Während er auf diesem Wege
fortschreitet, wird die Bereitschaft des Schülers größer, eher die
WAHRHEIT um IHRE Sicht zu bitten als sich selbst mit den Problemen, die
er wahrnimmt, herumzuschlagen. Mit jeder neuerlichen Einladung wird dem
Schüler klarer, dass es klüger ist, seinen LEHRER zu fragen, bevor er
etwas tut. Bisher war seine Gewohnheit eher gewesen, einfach zu
agieren, und erst wenn Probleme auftauchten, erinnerte er sich seines
LEHRERS.? Jetzt wird eine neue Etappe auf seinem Weg eingeleitet: Zuerst fragen, dann tun.
Dieser Teil des Weges ist schon erheblich leichter als der vorige,
doch immer noch kommt es vor, dass der Schüler vergisst zu fragen – und
einfach tut. Seine eigene Aktivität schlägt ihm noch so manches
Schnippchen, seine eigenen Ideen bringen ihn immer wieder in ein sonst
bereits ungewohntes Schlamassel. Der Weg erscheint ihm erneut
anstrengend und mühsam. Manchmal schwebt er in ungeahnten Höhen, doch
scheinbar ohne Grund fällt er in Abgründe, wie er sie noch nie zuvor
erlebt hatte. Seine gesamte Situation kommt ihm allmählich auswegloser
vor als früher. Und es ist gerade diese Ausweglosigkeit, die ihn erneut
veranlasst, sich an seinen LEHRER zu wenden.? Die Einladung wird erneut
ausgesprochen, doch ist sie diesmal weitreichender. Der Schüler hat
nämlich erkannt, dass er viel mehr auf seinen LEHRER angewiesen ist, als
er bisher geglaubt hatte. Er ist nun bereit, IHM größere Bereiche
seines Lebens zu übergeben, denn für sich allein fühlt er sich immer
hilfloser.
Dieses Mal erlebt er die STIMME ganz anders als früher – viel näher,
und so, als wäre SIE nicht etwas anderes, sondern Teil von ihm selbst.
Eine unfassbare Ruhe kehrt in ihn ein, und er hat zum ersten Mal das
Gefühl, dass er wohl nicht umhin kommen würde, sein gesamtes Leben der
WAHRHEIT zu übergeben.? Und ebenso erstmalig erhascht er auch eine
Ahnung, dass sich dies für ihn lohnen könnte! – Er würde sich um
überhaupt nichts mehr kümmern müssen, er bräuchte keinerlei Pläne mehr
zu schmieden, sobald er sich dazu entschließen könnte, diese große,
bedingungslose Einladung auszusprechen.? Aber er zögert noch, er
überlegt noch, ob er so ein Risiko tatsächlich eingehen könnte.
Könnte er sich erlauben, von sich aus wirklich nichts zu tun
und nur darauf zu warten, was die WAHRHEIT, sein wundervoller LEHRER,
ihm zu tun auftragen würde?? Wie würde die Welt auf sein Verhalten
reagieren? Was würde er verlieren? Was?? Er weiß es nicht, und so hofft
er, dass die WAHRHEIT ihm bald Antwort darauf geben würde.
Und die Antwort kommt, aber anders als sonst: Auf einmal wird er der
Unruhe gewahr, welche diese Überlegungen mit sich bringen. Es dämmert
ihm allmählich, dass es diese Unruhe ist, die er verlieren würde. Jedoch
ist es gerade diese Unruhe, die er sich manchmal wünschte – ja, die er
geradezu brauchte!
Ist sie doch der Kick, der ihn bis jetzt immer angetrieben hatte, der
sein Leben scheinbar interessant und lebenswert gemacht hatte!? Wird er
bereit sein, dies aufzugeben? Würde sein Leben nicht langweilig und fad
werden ohne all das? Was bliebe ihm dann noch?
Diese Unruhe beherrscht nun eine Zeit lang sein Leben. So
hoffnungsfroh der Schüler vorher oft war, so verzweifelt ist er jetzt
manchmal. Er spürt, dass er weiß, was er tun müsste, doch gleichzeitig
bemerkt er auch, dass er noch nicht dazu bereit ist.? Wann würde er
endlich so weit sein?? Und er bemüht sich, gibt seiner Meinung nach sein
Bestes, doch sein Weg erscheint ihm mühsamer und hoffnungsloser denn
je. Jetzt nämlich wüsste er, was er zu tun hätte – aber er tut es nicht!
Und diese Situation ist besonders schmerzlich.
Es kommt ihm vor, als hätte er keinen Zugang mehr zu seinem LEHRER.
Die WAHRHEIT scheint ihn vergessen zu haben. Es geht weder vor noch
zurück!? So wenig sich der Schüler erklären kann, wieso er nicht erhört
wird, so klar ist es vom Standpunkt der WAHRHEIT aus:? Da SIE nicht
eingeladen ist, kann SIE nicht kommen. Da die Unruhe der RUHE vorgezogen
wird, welche die WAHRHEIT unvermeidlich bringen würde, muss SIE warten.
Und wieder ist es eine kleine, vielleicht sogar etwas unwillige
Einladung, die dem Schüler aus der Patsche hilft. Diese genügt, dass die
WAHRHEIT freudig kommen kann:? Er spürt SIE wieder, diese
unbeschreibliche RUHE, DIE er ja schon kennengelernt hatte. Er nimmt
wahr, wie sie sein ganzes Inneres, ja sein ganzes Sein erfüllt.? Er
erkennt, dass diese RUHE wertvoller ist als alles andere – tatsächlich alles andere!? Die Unruhe musste er in letzter Zeit oft genug erleben – er hat jetzt genug davon!
Seine Bereitschaft, die letzte große Einladung an die WAHRHEIT
auszusprechen, ist erheblich gewachsen. Er macht sich nicht einmal mehr
Gedanken, wie denn das gehen sollte. Er weiß einfach nur, dass SIE ihm
nun wirklich willkommen ist.? Alles weitere überlässt er einfach IHR.
Diese einfache Entscheidung – alles seinem LEHRER zu
überlassen, ist der Schlüssel!? Nun ist das Tor weit offen – und die
WAHRHEIT kann in all IHRER Herrlichkeit kommen.
SIE bringt die RUHE mit, die nunmehr alles beherrscht. Die Sicherheit
seines Zweckes und seines Auftrages hier wird ihm unmissverständlich
klar. Alle Unsicherheit darüber, was er tun sollte, ob das, was er tun
wollte oder getan hatte, auch richtig war – diese ewige innere Unruhe,
derer er sich meist nicht einmal bewusst gewesen war – das alles ist
weg. Einfach verschwunden. Unfassbar!
In dieser RUHE wird für ihn alles wahr, was er sonst nicht einmal zu
träumen gewagt hatte.? Er begreift, dass diese RUHE von dem herkommt,
was der Kurs Vergebung nennt. Alle Unruhe, Ungewissheit und
Unsicherheit war von Nicht-Vergebung gekommen. Also hat ihm tatsächlich
die wahre Vergebung die Erlösung gebracht. Er hat den Kurs schließlich gelernt!? Die WAHRHEIT kann ihn nun direkt lehren, da er sich IHR hingegeben hatte.
Die Lektionen, die nun folgen, sind gänzlich anderer Natur, als sie
es bisher waren. Der Schüler wird nun angeleitet, die WAHRHEIT zu leben.
Er lernt, dass die WAHRHEIT alles ist, was er wirklich will – und – was
er in Wirklichkeit IST!? Er erkennt jetzt:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Und jeder, der ihn ab jetzt einlädt, lädt die WAHRHEIT SELBST ein.
Der ganze HIMMEL dankt IHM, da ER das LICHT dorthin bringt, wo
Dunkelheit herrschte.? Und ER dankt jedem, der die WAHRHEIT willkommen
heißt.
Quelle: https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-1/seite-29/
Die heutige Lektion beschreibt nur eine Tatsache. Wenn du
bereits eine Ahnung von deinem wirklichen Wesen hättest, wäre das
sonnenklar für dich. Doch da du dich als getrennt siehst, als Körper,
der in einer bestimmten Umgebung lebt, empfindest du dich – bewusst oder
unbewusst – als abhängig von dieser Umgebung: von der Welt, von deinen
Mitmenschen und von allen Dingen, die mit der Welt zusammenhängen wie
z.B. Luft, Nahrung, Wasser, Wirtschaft, Politik, Geld, Zeit, Raum,
Befindlichkeit des Körpers etc. Kurz gesagt empfindest du dich im Moment
als das genaue Gegenteil dessen, was der heutige Leitgedanke aussagt.
Es mag vielleicht nicht sehr angenehm für dich sein, wenn dir all
deine Abhängigkeiten, deine Sorgen und Probleme, deine Schwierigkeiten
und Leiden vor Augen geführt werden. Vielleicht wirst du sogar aktiven
Widerstand dagegen entwickeln wollen. Doch wie soll sich deine Lage
ändern, wenn du sie vor dir selbst verborgen hältst? Und warum solltest
du dich gegen einen Gedanken wehren, der dich von all dieser Bedrängnis
befreit?
Wenn du heute übst, erklärst du tatsächlich deine eigene Freiheit von
all dem, was dich zu bedrängen scheint. Der heutige Gedanke ist ein
Licht, das deinen Geist erleuchten wird, sodass er wieder sehen kann.
Den heutigen Gedanken sagt dir der HEILIGE GEIST in Übereinstimmung mit
GOTT dem VATER, DER – wie du gestern geübt hast – gemeinsam mit DIR, dem
SOHN GOTTES – in deinem Geiste wohnt.
In der heutigen Lektion wird eine Übungsform eingeführt, die von nun
an immer häufiger zur Anwendung kommen wird: Du wirst gebeten, zwei
längere Übungszeiten, eine am Morgen und eine am Abend einzuhalten und
häufige kurze den ganzen Tag über – besonders wenn du merkst, dass du
versucht bist, etwas anderes zu glauben, als es der jeweilige Gedanke
für den Tag vorschlägt.
Auf diese Weise wird gewährleistet, dass du deinen Geist möglichst
bald nach dem Erwachen am Morgen auf einen wahren Gedanken ausrichtest,
den ganzen Tag über dich möglichst häufig daran erinnerst und den Tag
schließlich mit demselben Gedanken beschließt, der dich den ganzen Tag
über beschützt hat.
Die folgenden Texte könnten dir dabei helfen, Widerstand gegen den heutigen Leitgedanken abzubauen:
Wolkenbilder
Falsche Hoffnung
Quelle: https://www.wunderkommunikation.de/kommentare-zu-lektionen-aus-ein-kurs-in-wundern/lektion-31/
Ich mag dich nicht (getrennt von mir) --- zu Lektion 30
*
Eine andere Art der Projektion ...
"Wir versuchen nicht, uns dessen, was wir nicht mögen, dadurch zu entledigen, dass wir es außen sehen."
Es wäre allerdings unaushaltbar, einfach meine gesamte Projektion eben
mal zurückzunehmen und all das Böse, das Töten und Sterben, das
Schuldige, Gewaltsame und alle Angst der Welt plötzlich als mein eigenes
Machwerk zu erkennen, das in mir und nirgendwo anders ist ...
... wenn ich nicht ganz allmählich erfahren dürfte, dass alles, "was ich
nicht mag" zwar tatsächlich nur in mir ist, aber als ein Irrtum, neben
dem die Wahrheit dessen, was ich wahrhaft „mag“, unangreifbar und
unveränderlich wahr geblieben ist: GOTT ist in meinem Geist und aller
Irrtum ist genau dort längst vergangen, wo ich ihn glaubte, in ein Außen
projizieren zu müssen, um ihn beherrschen zu können.
Ich darf
erst mal hierbleiben, um das zu lernen. Mitten in der Welt, die meine
eigene Projektion ist. Dass dem so ist, kann ich als metaphysischen
Gedanken zwar irgendwie verstehen, in meiner Position als Weltling
brauche ich aber einen Weg, in die Erfahrung dieser Wahrheit zu kommen.
Ich fange an, „GOTT, DER in meinem Geist ist“, in allen Dingen sehen zu lernen.
Die Projektion als solche kann ich ganz beruhigt in SEINE HÄNDE legen,
da muss ich mich nicht drum kümmern, "ER macht den letzten Schritt"
heißt es im Kurs ja immer und dieser letzte Schritt ist die vollständige
Auflösung der Projektion. Die kann ich nicht erlernen.
Mein Part ist das Lernen in dieser Welt, also innerhalb der Projektion: hier ist Wahrnehmung, und hier bist du und bin ich.
Dies Lernen in den Grenzen meiner Wahrnehmung wird heute mal als als
"neue Art der Projektion" bezeichnet. Ich projiziere GOTT, DER in meinem
Geist ist, in die Dinge der Welt und das heißt eigentlich: ich fange
an, meine Projektionen von Trennung und Schuld portionsweise
zurückzunehmen.
So geht es eben doch! Während ich, was ich nicht
mag (und ich mag grundsätzlich nicht, getrennt von dir und den Dingen zu
sein, weil es mich an mein Schuldgefühl erinnert), in meinen Geist
zurücknehme, umgebe ich es mit GOTT. Dann darf es mir noch einmal kurz
als mein eigener Irrtum klarwerden und vergehen in SEINE WAHRHEIT.
Ich habe etwas vergeben. Es, das Ding, auf das ich derart geschaut
habe, hat als getrennt von mir nie existiert. Dass sich mir das zeigt,
ist das Wunder, das ich erwirke und ER vollbringt. Ich kann erwirken,
dass mein Geist bereit wird und sich öffnet für das Wunder, vollbracht
werden kann es nur von jenseits der Projektion.
"Auf diese Weise versuchen wir uns mit dem zu verbinden, was wir sehen, statt es getrennt von uns zu halten".
Das unterscheidet die Geistesschulung des KiW ganz wesentlich von einem
"Mentaltraining". Wir züchten unseren Geist nicht in irgendeiner
Disziplin zu einer größeren Leistung hoch, sondern kehren buchstäblich
zu ihm zurück, indem wir uns mit dem, was wir künstlich "getrennt von
uns gehalten" haben, wieder verbinden. Darin schulen wir unseren Geist.
Dass das nicht ohne "IHN", der jenseits meiner Projektionen IST,
funktionieren kann, ist offensichtlich. ER IST auch nicht die "neue
Projektion", die die Lektion heute vorschlägt. ER IST immer jenseits von
allem.
ER IST die QUELLE, wir sind der Fluss, ER IST der VATER, wir sind der SOHN, ER ist die LIEBE, wir sind deren Ausdehnung.
Der GOTT, DEN wir heute auf die Dinge der Welt „projizieren“, ist unser
Gebet, unsere Bitte an IHN, SICH uns hier in diesen Dingen zu zeigen:
Der „GOTT, DEN wir in allen Dingen sehen, weil ER in unserem Geist ist“,
ist SEINE ANTWORT auf unsere Vergebung.
"Von diesem Gedanken aus
wird sich die Welt vor dir öffnen, und du wirst sie betrachten und in
ihr sehen, was du nie zuvor gesehen hast. Auch wirst du nicht mehr den
leisesten Schimmer von dem sehen, was du zuvor gesehen hast."
Trennung und Schuld SIND nicht.
Gefunden hier: https://www.facebook.com/groups/359173894291661/
Karin:
Der Untertitel unseres Workshops "Traumhaft leben" lautete "Arkonomisch leben".
Als
Johannes das Thema "Die ANWESENHEIT" einleitete, erzählte ich eines der
Details über unseren arkonomischen Alltag und meine Angewohnheit, alles
zu notieren, was wir an KURSgedanken "produzieren":
Einmal kam Johannes in unser Wohnzimmer - er war gerade dabei die Küche in Ordnung zu bringen - und sagte:
„Pass auf! (und er grinste genüsslich): Ich bin keine Wesenheit, sondern eine ANWESENHEIT – und du bist, wie ich.
Die ANWESENHEIT IST LIEBE, FREUDE, FRIEDEN …….."
Danach veschwand er wieder in der Küche, kam aber sogleich wieder und meinte:
"Wesenheiten haben etwas zu tun, die ANWESENHEIT nicht."
Wieder in die Küche und retour:
"Erleuchtete fühlen die ANWESENHEIT und vermitteln sie."
Wieder Küche und nach einigen Minuten retour:
"Wesen müssen verwesen, doch die ANWESENHEIT hat den unverweslichen Körper."
Dann ein letztes Mal:
"Das Schlachtfeld ist der Ort, an dem die ANWESENHEIT nicht bemerkt wird."
Oft
komme ich mit dem Schreiben nicht nach und wenn ich keinen Notizblock
zur Hand habe - im Auto zB. - diktiere ich alles in mein Handy. Für
Einfälle in der Nacht, liegt beim Notizblock eine kleine Taschenlampe
bereit.
Hier noch eine kleine Zugabe einer Notiz von Johannes, die gleich nach der "ANWESENHEIT" folgte:
"Wenn das Unwirkliche nicht unsichtbar wird, kann das WIRKLICHE – das unsichtbar ist - nicht SICHTBAR werden."
Unser nächster Workshop in Freising, im April 2018 hat übrigens den Titel:
"Unsichtbar" und den Untertitel: "Die Gesetze des Chaos"
Gefunden im Forum: https://wunderkommunikation.net/index.php/topic,1909.msg15184.html#msg15184
Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll,
Seit ich liebe? warum achtetet ihr mich mehr,
Da ich stolzer und wilder,
Wortereicher und leerer war?
Ach! der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt,
Und es ehret der Knecht nur den Gewaltsamen;
An das Göttliche glauben
Die allein, die es selber sind.
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