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Einträge für September 2017
Dich anzunhmen, wie Gott dich schuf, kann nicht arrogant sein, weil es die Arroganz leugnet....
Wie du deinen Bruder siehst, so siehst du auch dich!
Das Ego kann nur Egos wahrnehmen. Für das Ego ist es unmöglich, den
SOHN GOTTES zu erkennen. Der SOHN GOTTES dagegen sieht nur Brüder, die
so sind wie ER. Es ist für IHN unmöglich, das Ego wahrzunehmen, denn ER
weiß, dass es keines geben kann, da SEIN VATER keines schuf.
Der Geist kennt keine Kompromisse, und du bist Geist. Deshalb ist
auch deine Wahrnehmung allumfassend, und sie folgt deinem Willen:
Also wirst du entweder Egos sehen oder deine Brüder – ganz nach deiner Wahl.
Dabei kommt es wiederum nur darauf an, wie du dich selbst siehst.
Solange du dich als Ego betrachtest und fühlst, ist es nicht möglich,
deine Brüder zu erkennen. Wenn du also lieber deine Brüder erkennen
möchtest, als auf Egos zu schauen, dann wirst du auch aufgeben müssen,
dich selbst als Ego zu sehen.
Auf dem Weg, den Kurs zu lernen, gibt es einen Punkt, der
scheinbar besonders schwierig zu überwinden ist. Denn einerseits hast du
gelernt, dass du – solange du lernst – nur ein Ego sein kannst. Du
siehst es vielleicht sogar als dein Verdienst an und als besondere
Demut, dich als Ego zu betrachten. Andererseits – soviel hast du
inzwischen auch schon gelernt – liegt die Entscheidung ganz bei dir, wie
du dich selbst sehen möchtest. An diesem Punkt kann man lange
verweilen, ohne den einfachen Ausweg aus dem Dilemma finden zu können:
Dieser liegt in deiner zunehmenden Bereitschaft, die Vergebung für dich
und alle deine Brüder kompromisslos anzunehmen. Deine Brüder kommen dir
hier zu Hilfe, denn sie gehören zu dir. Ohne sie könntest du diesen
Punkt in alle Ewigkeit nicht überwinden.
Mit der Zeit wird die Wichtigkeit, die du dem Ego noch einräumst,
abnehmen. Mit der Zeit wird dein Widerstand, dich selbst als SOHN GOTTES
zu sehen, schwächer. Und – mit der Zeit – wirst du bereit sein, deine
Brüder als solche zu erkennen, und nicht als Egos. Denn nur darauf kommt
es an. Das ist die Erlösung aus deinem Dilemma. Vergiss nicht:
Du kannst nicht allein der SOHN GOTTES sein.
Du bist wie deine Brüder.
Wenn du sie erkennst, wirst du auch dich erkennen.
Nur dein Wunsch, besonders zu sein, lässt dich dein SELBST nicht sehen.
Nur dein Wunsch, besonders zu sein, hält dich in der Hölle – und deine Brüder mit dir.
Und nur dein Wunsch, deine Besonderheit aufzugeben, wird dir – gemeinsam mit deinen Brüdern – den HIMMEL zurückerstatten.
Denn im HIMMEL gibt es keine Besonderheit, im HIMMEL gibt es nur den
SOHN GOTTES.? Im HIMMEL gibt es nur Vollkommenheit – und alle dort
teilen diese Vollkommenheit. Sie ist das Erbe des VATERS an den SOHN,
DER wir alle sind.
Sobald du deine Besonderheit aufgibst, wirst du jeden als deinen
Bruder erkennen. Und gemeinsam mit deinen Brüdern wirst du dich wieder
erinnern, dass ihr den HIMMEL nie verlassen habt.
Denn sobald der SOHN GOTTES auf Erden wandelt,
verwandelt sich die Erde in den Himmel.
Quelle: https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-2/seite-13/#content
Spieglein, Spieglein an der Wand … --- zu Lektion 271
*
„In der Sicht CHRISTI begegnen sich die Welt und GOTTES Schöpfung, und
während sie zusammenkommen, schwindet alle Wahrnehmung dahin.“
CHRISTUS ist der andere Spiegel, in dem wir die Dinge in der Welt und uns selbst erkennen.
Wir denken ja nur, das, was wir sehen, sei auch „da“, und unsere
Wahrnehmung würde uns im Einzelnen zeigen, was existiert und damit die
Wahrheit abbilden.
In Wirklichkeit benutzen wir einen Spiegel, in
dem wir uns die Dinge anschauen, und dessen Reflexionsschicht ist unser
Urteil gegen GOTT, unser Glaube, dass sich Gedanken von ihrer QUELLE
trennen und selbst zu Individuen werden können. Wir „denken“ uns alles
als einzeln, getrennt von einem Ganzen und sterblich, und unser Denken
denken wir uns als ein komplexes Zusammenspiel von einzelnen Gedanken,
das in der Hirnschale unseres Körpers stattfindet und alles irgendwie
sinnvoll vernetzt.
GOTT sei Dank bleibt die Wahrheit wahr, sonst
würden wir diesen hirn-rissigen Ansatz nicht überleben: Mehr als
„spalten“ können wir unseren Geist nämlich nicht, er bleibt Geist in
GOTTES GEIST, und Denken bleibt seine natürliche Bewegung des Ausdehnens
der LIEBE. Daran ist einfach nicht zu rütteln. Aber wir konnten diese
Wahrheit in Frage stellen, ein „Gegenteil“ behaupten und uns mit diesem
Gegenteil identifizieren. Wir konnten so tun, als ob „Spaltung“ des
Geistes möglich sei. Und seitdem brauchen wir ein Ego, das diese
Behauptung aufrechterhält.
Die WAHRHEIT, die SIE SELBST bleibt,
haben wir dem Glauben an diese Spaltung unterworfen, sie „dissoziiert“
und in den Bereich der Spekulation, der Theorie, der Theologie, der
Philosophie, der Esoterik und vor allem in eine unerreichbare Zukunft
verwiesen, ausgewiesen sozusagen.
Und jetzt erlauben wir
CHRISTUS, seine heilende Hand auf eben diese Reflexionsschicht unseres
Urteils-Spiegels zu legen und lernen, die Dinge der Welt im Licht der
Vergebung zu sehen. Wir haben genug Vertrauen angesammelt, dass wir
wagen, etwas zu tun, das bisher ein ängstlich gehütetes Tabu war: wir
lassen zu, dass die Dissoziation, die Spaltung unseres Geistes, die die
Grundlage unserer gesamten Wahrnehmung ist, aufgehoben wird.
„In der Sicht CHRISTI begegnen sich die Welt und GOTTES SCHÖPFUNG...“
Und das dürfen wir Gott sei Dank allmählich tun, nach unserer
Bereitschaft, unsere Ängste zuzulassen und uns die Gedanken dahinter neu
anzuschauen, und wir erfahren, dass wir dabei geführt werden von einem
Heiligen Geist, der uns in LIEBE begleitet.
„... und während sie zusammenkommen, schwindet alle Wahrnehmung dahin.“
Sie schwindet dahin, sie verschwindet in die LIEBE, aus DER alles
kommt, und sie tut das nicht ohne unsere Einwilligung. CHRISTUS kommt
nicht zu uns, um uns noch mehr Angst zu machen, sondern um sie mit der
Heilung der Spaltung überflüssig werden zu lassen und uns in jedem
einzelnen „Spalt“ ein Wunder als Brücke zu geben.
„CHRISTUS ist
GOTTES SOHN, wie ER IHN schuf. ER ist das SELBST, welches wir
miteinander teilen und das uns miteinander eint und auch mit GOTT. ER
ist der GEDANKE, DER nach wie vor im GEIST wohnt, der SEINE QUELLE ist“.
https://www.facebook.com/groups/444747795661565/permalink/1073993366070335/
Der CHRISTUS ist nicht die Einbildung, für die du dich hältst.
ER ist das SELBST, das wir miteinander teilen. ER ist nicht getrennt und
deshalb auch kein Körper – genausowenig wie du und alle deine Brüder
Körper sind. ER bleibt von allem unberührt, was die Augen des Körpers
wahrnehmen, deshalb muss es auch so sein, dass wir alle von allem
unberührt bleiben, was die Augen des Körpers wahrnehmen.
CHRISTUS ist das Licht, das alle Trennung hinwegleuchtet und alle
Verzweiflung durch Hoffnung ersetzt. Es gibt keinen Ort und keine Zeit,
wo ER nicht ist. Nichts in der Welt kann IHN berühren. Doch berührt ER
jeden, der hier zu sein glaubt, durch alles, was er hier in der Welt zu
erleben meint.
Der CHRISTUS ist nicht das Ziel dieses Kurses. Denn ER ist weit jenseits allen Lernens. Doch wird dieser Kurs
dich lehren, so zu schauen wie ER: ER sieht keinen Unterschied zwischen
SICH und dir und allen deinen Brüdern, und überhaupt ist jeder
Unterschied in GOTTES SOHN für IHN undenkbar. So erkennt ER die
Wahrheit, wie sie ist:
Du bist CHRISTUS, der SOHN GOTTES, wie ER ihn schuf –
gemeinsam mit allen deinen Brüdern!
Folgende Texte könnten dir dabei behilflich sein, diesen Teil des Übungsbuches besser zu verstehen:
Warum der GOTTESSOHN lächelt
Versöhnung der Gegensätze
SOHN GOTTES oder Ego
Der GOTTESSOHN
Die neue Identität
DER EINE
DU
Lektion 271 – CHRISTI ist die Schau, die du heut verwenden willst.
CHRISTI Schau führt uns heraus aus aller Zeit – hinein in die Ewigkeit.
CHRISTI Schau verwandelt die Welt in einen heiligen Ort, da alles,
worauf ER schaut, SEINE Heiligkeit mit IHM teilt.
https://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-271/
"...
Dieser Text möge allen, die dabei sind, den Kurs zu lernen, Mut geben,
vorwärts zu schreiten. Wir brauchen nicht zu befürchten, dass uns unsere
Welt gegen unseren Willen genommen wird. Der Himmel ist immer sanft.
Wir entscheiden immer, was wir aufgeben wollen! ..."
https://www.wunderkommunikation.de/…/den-kurs-ler…/seite-15/
Blindflug --- zu Lektion 270
*
Ohne Augen sehen? Ja, sicher, man braucht die Augen nicht zum Sehen,
oder, wie der Kurs auch sagt: man braucht den Körper nicht für die
Kommunikation.
Alles ist
Beziehung, alles ist Kommunikation. Wenn ich die Augen schließe, sehe
ich dich viel reiner, weil mich die äußeren Dinge und Bilder nicht so
sehr davon ablenken, worüber ich mit dir kommunizieren will.
Worüber will ich mich mit dir austauschen, wenn ich dich „sehe“? Über
meine Urteile, Vergleiche, Wertvorstellungen, meine Meinung zu einer
speziellen Sache und ganz wichtig: meine geliebten Feinde?
Was sehe ich in dir? Die Bestätigung meiner Urteile über die Welt? Wie blind muss mich das machen für dich!
Oder will ich mit dir Kommunikation über unsere gemeinsame QUELLE? Ich
schließe die Augen und sehe dich, wie du dich bewegst, wie du etwas
sagst, wie du still wirst … und alles kommt aus der selben QUELLE, aus
der auch meine Bewegungen, meine Worte und mein Stillsein kommen. Ich
sehe mit dem Geist diese unendliche Zartheit und Anmut DESSELBEN EINEN.
Und ich liebe dich, so. wie ich dich jetzt sehe, und weiß: nur so kann
ich dich wahrhaft lieben.
Ich öffne die Augen und sehe die Welt,
ihr Lärmen, ihren Stress und den Krieg, den sie gegen die QUELLE führt.
Und sehe mit der Kraft des Heiligen Augenblicks, den ich eben mit dir
erlebt habe, für einen Moment hinter all der Zerrissenheit der Welt
dieselbe Anmut, den selben Liebreiz und dieselbe Zartheit, in der sich
alles und jedes aufeinander zubewegt. Und gar nicht anders kann, weil
die QUELLE nicht zu bekriegen ist, weil SIE SELBST uns treu und ruhig in
der Gewissheit IHRER LIEBE zu uns ist.
„VATER, CHRISTI Schau ist
DEINE Gabe an mich, und sie hat die Macht, all das, was des Körpers
Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben
ist... CHRISTUS ist heute unsere Augen. Und durch SEINE Sicht bieten wir
der Welt Heilung durch IHN an, den heiligen SOHN, den GOTT ganz
erschaffen hat, den heiligen SOHN, den GOTT als eins erschaffen hat“.
Lektion 270 – Du willst des Körpers Augen heute nicht verwenden.
Am heutigen Tag wollen wir uns nicht mehr in den Körper zurückziehen, um
von dort aus auf eine fremde Welt zu schauen. Stattdessen wollen wir
uns heute in die Arme der LIEBE zurückziehen, um mit IHREN Augen alles
zu segnen, worauf IHR Blick fällt.
https://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-261/
Der Geist lenkt deine Wahrnehmung. Was du möchtest, dass es da
sei, das wird für dich erscheinen. Was du nicht sehen möchtest, wird für
dich unsichtbar sein.
In dieser Weise hängt deine Wahrnehmung von deinem Geist ab.
Diese Tatsache hat jeder vergessen, der glaubt, in dieser Welt zu
leben. Hier scheint es so zu sein, dass alle Dinge – völlig unabhängig
vom Betrachter – entweder da sind oder nicht. Der Betrachter scheint
überhaupt keinen Einfluss auf seine Wahrnehmung zu haben, sondern muss
das hinnehmen, was sie ihm zeigt.
So schaust du auf eine Welt, die angefüllt ist mit voneinander und von
dir völlig unabhängigen Dingen. Und die Welt selbst scheint ebenso
unabhängig von dir zu sein und sich nicht darum zu kümmern, ob du da
bist oder nicht.
Du hast zwar Anhaltspunkte dafür, dass diese Theorie nicht wirklich
aufrechterhalten werden kann. Du weißt zum Beispiel, wie sehr es von
deiner Stimmung abhängig ist, wie du einen Tag, eine Situation
oder eine andere Person erlebst. Aber diese Indizien beunruhigen dich
nicht genug, um dich zum Umdenken zu bewegen. Für dich bleibt der
Grundsatz deiner Theorie weiterhin unangetastet, dass, was die
Wahrnehmung dir zeigt, auch wirklich da sein muss.
Dieser Kurs ist für alle gekommen, die schon Zweifel an ihrer
alten Theorie hegen und die den Unterschied zwischen ihrer Wahrnehmung
und dem, was sie eigentlich sehen möchten, bereits als zu groß
empfinden. Damit sind sie bereit, ihre Wahrnehmung zumindest in Frage zu
stellen. Sie wollen gerne wissen, was wirklich da ist. ?Und der Kurs gibt tatsächlich Antwort auf ihre Frage. Denn er kommt von DEM, WAS WIRKLICH DA IST.
Das erste, was er dich lehrt, ist, dass deine Wahrnehmung von deinem
Geist abhängig ist und nicht umgekehrt. Dann macht er dir bewusst, dass
deine Wahrnehmung dir die Trennung zeigt, die du sehen möchtest. Sobald
du einmal akzeptierst, dass dir nur gezeigt wird, was du sehen willst,
wird deine Bereitschaft wachsen, alles anders sehen zu wollen – und dies verändert alles.
Früher konntest du nur deine Augen vor dem verschließen, was du
glaubtest, nicht sehen zu wollen. Doch änderte dies nichts an seiner
Wirklichkeit für dich. Und wenn du die Augen wieder öffnetest, war alles
wieder wie vorher.
Der Kurs aber lehrt dich, dass Wahrnehmung eine Wahl ist. Sie ist nicht unveränderbar. Dir wird wieder klar, dass du
es bist, der darüber bestimmt, was er wahrnehmen will. Alles kann auch
anders gesehen werden – und das ist es, was du jetzt willst.
Nur kannst du dies nicht alleine tun. Damit das Wunder einer
veränderten Wahrnehmung vollbracht werden kann, ist dir ein HELFER zur
Seite gestellt – der HEILIGE GEIST. ER lässt sich nicht von deiner
falschen Wahrnehmung beirren. ER weiß immer noch, was wirklich ist – und
was Illusion sein muss.? Wenn du also bemerkst, dass deine Wahrnehmung
dich erschreckt, kannst du sicher sein, dass du gewählt hast, alleine zu
schauen.
Also wähle noch einmal: Bitte den HEILIGEN GEIST, dass ER SEINE Sicht
mit dir teile – und in SEINEM Licht werden sich alle deine falschen
Wahrnehmungen auflösen:
Sie sind einfach nur nie da gewesen, nie wirklich geschehen.
Dies zu erkennen, nennt der Kurs Vergebung.
Wenn du zum Beispiel auf Krieg, Grausamkeit und Not schaust, dann
erkennst du jetzt, dass dies nicht wahr sein kann. Und die Vergebung
wird dir stattdessen Frieden, Harmlosigkeit und Sicherheit zeigen,
welche hinter der Illusion auf dich gewartet haben.
Nimmst du Wut, Ärger und Verletztheit bei dir oder anderen wahr, dann
erschreckt dich das nicht mehr, sondern du wartest voll Vertrauen
darauf, dass die Vergebung dir die Liebe, das Mitgefühl und die
Unverletzbarkeit zeigt, welche genau dort auftauchen, wo vorher die
anderen Gefühle zu sein schienen.
Sind Traurigkeit, Hilflosigkeit und Verzweiflung das, was du
wahrnimmst, dann schaust du nicht mehr weg, sondern lässt dir von der
Vergebung die Freude, Stärke und Geborgenheit zeigen, welche hinter den
traurigen Zeugen der Illusion schon darauf gewartet haben, dass du sie
endlich wahrnehmen willst.
Mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES kannst du dich jetzt trauen, alles mit
offenen Augen anzuschauen, was deine Wahrnehmung dir noch zeigt. Denn
ER wird dir immer wieder sagen, dass alles, was dich erschreckt, nicht wahr sein kann.
Bald wirst du den HEILIGEN GEIST zu deinem ständigen Begleiter
wählen, denn mit SEINER Hilfe hast du gelernt, dass hinter allem, was du
bisher gesehen hast, die LIEBE darauf wartet, dass du SIE wahrnimmst.
Mit SEINER Hilfe wirst du mehr und mehr begreifen, dass hinter allem,
was du siehst, tatsächlich ETWAS WUNDERVOLLES auf dich wartet. Und dein
Wunsch, das zu sehen, statt die Welt, die dir so vertraut ist, wird ES
dir bescheren – ebenso sicher, wie dein Wunsch etwas anderes zu sehen,
dir die Welt der Trennung beschert hat.
So hat die Wahrnehmung endlich die Macht über dich verloren. Sie kann
dich nicht mehr erschrecken, denn du hast EINEN bei dir, DER dir immer
zeigt, was wirklich da ist. Endlich bist du erlöst. Nun erkennst
du nur mehr DAS als wirklich an, was GOTT erschaffen hat, denn nur DAS
kann wirklich da sein. Alle anderen Wahrnehmungen werden als Illusion
verworfen? Denn wahre Vergebung weiß, dass die WIRKLICHKEIT völlig
unabhängig von der Wahrnehmung ist.
Alles, was wirklich da ist, ist für immer dein.
Der FRIEDE und die LIEBE GOTTES sind dein in Ewigkeit.
Gesegnet bist du, weil du den FRIEDEN und die LIEBE GOTTES wieder sehen willst.
Quelle: https://www.wunderkommunikation.de/nonduale-texte/den-kurs-lernen-3/seite-9/
Der HIMMEL ist deine Wohnstatt, und da er in GOTT ist, muss er ebenso in dir sein. T-12.VI.7:7
~
"Nie sah ich mich schöner als in deinen Augen
Rilke
~
Wenn der HEILIGE GEIST dich endlich zu CHRISTUS an seinen Altar für SEINEN
VATER geführt hat, verschmilzt Wahrnehmung mit der Erkenntnis, weil
Wahrnehmung so heilig geworden ist, dass ihre Übertragung in Heiligkeit
einfach ihre natürliche Ausdehnung ist. Die Liebe überträgt sich ohne
jede Störung in die Liebe, denn die beiden sind eins. Wenn du immer mehr
gemeinsame Elemente in allen Situationen wahrnimmst, nimmt die
Übertragung der Schulung unter der Führung des heiligen Geistes zu und
wird verallgemeinert. Schritt für Schritt lernst du, sie auf alles und
jeden anzuwenden, denn ihre Anwendung ist universell. Wenn das erreicht
ist, sind Wahrnehmung und Erkenntnis einander so ähnlich geworden, dass
sie die Vereinheitlichung der Gesetze GOTTES miteinander teilen. Was
eins ist, kann nicht als getrennt wahrgenommen werden, und die Leugnung
der Trennung ist die Wiedereinsetzung der Erkenntnis.
Aus: "Ein Kurs in Wundern, Greuthof-Verlag", T-12.VI.6:3
Absolut schmerzfrei
*
„Was kann mich erschrecken, wenn ich alle Dinge genau so sein lasse, wie sie sind?“
Wie sind sie denn, die Dinge? Wie läuft's denn so bei mir, geht’s mir
gut? Und die Aussichten, rosig oder nicht so? Was erschreckt mich, wenn
ich an es denke? Und kann ich mir vorstellen, anders an es zu denken, so
dass es mich nicht mehr erschreckt?
Kann ich einverstanden sein?
Womit? Dass die Dinge nicht in Beziehung zu mir sind, so wie ich mich sehe, sondern sie SIND in Beziehung zu GOTT.
„Lass mich gewillt sein, meine Wünsche von ihrer (der Schöpfung)
Einheit zurückzuziehen und sie so sein zu lassen, wie Du sie schufst“.
Wir können die Dinge nur in Beziehung denken, und das ist, was sie sind: Ihre Beziehung zu GOTT - „In-LIEBE-SEIN“.
Kann ich auf die AfD so schauen, dass sie IN LIEBE IST und sonst nichts ist?
Kann ich das: aufhören, mich „in SEINE SCHÖPFUNG einzumischen“?
Kann ich aufhören, mit einer hartnäckigen Krankheit samt ihrer düsteren
Prognose zu hadern und sie selbst und alles um sie herum das SEIN
lassen, was es IST?
Kann ich in LIEBE SEIN?
Allein und im
Geflecht meiner selbstgestrickten Beziehungen sicher nicht. Aber in
Beziehung zu GOTT schon, mit Hilfe des Heiligen Geistes, der das IST,
was ich BIN und auf das ich doch zuwandern muss, um die Spaltung
aufzuheben, die ich selbst in den Geist eingeführt habe. Bis diese
Heilung vollendet ist, brauche in einen Heiligen Geist, an den ich mich
wenden kann mit der Bitte, mir zu helfen, die Beziehung zu GOTT, die ich
gekündigt hatte, für mich aufrechtzuerhalten.
Mit dieser Bitte kann ich auf dich schauen und dich SEIN lassen, was du BIST.
„Lass mich heute nicht dein Kritiker sein, HERR, und gegen DICH
urteilen. Lass mich nicht versuchen, mich in DEINE SCHÖPFUNG
einzumischen und sie zu kranken Formen zu verzerren.“
Die Krankheit,
mit der ich beispielsweise eben noch gehadert habe, habe ich selbst
gewollt. Ich wollte meine Unabhängigkeit von GOTT beweisen. Jetzt lege
ich diesen Wahnsinn nieder. Und dieses Niederlegen ist meine Bitte an
DICH, HEILIGER GEIST, die Spaltung meines Geistes zu heilen: „Lass mich
gewillt sein, meine Wünsche von ihrer (der Schöpfung) Einheit
zurückzuziehen.“
Die Wirklichkeit ist „frei von Schmerz“. Das will ich heute sehen. Und in dieser Sicht will ich mit dir heil SEIN.
Gefunden hier: https://www.facebook.com/groups/444747795661565/
Lektion 268 – Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind.
Wenn wir anerkennen, dass GOTT alles erschaffen hat, was ist, dann
müssen wir auch anerkennen, dass alles genauso bleibt, wie ER es
erschaffen hat. Wie sollten körperliche Augen irgendetwas davon sehen
können?
Quelle: https://www.wunderkommunikation.de/kommentare/lektion-200-365/lektion-261/
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